So wird doch schon immer trainiert. Und ohne irgendeinen Plan gehe ich bevor ich dies mache entweder 30 Min Laufen oder Rad fahren. Außerdem kennt man dies alles sowieso schon, denn wir lesen auch ab und an "neue" Trainingsbücher, denken uns unseren Teil und suchen uns die Rosinen raus
Genau, das war schon immer so dann muss es ja auch das einzig Wahre sein.
der Holger
AchJa: Wir haben das früher andersherum gemacht. Weil man erst Kraft und dann Ausdauer trainiert. Denk mal drüber nach...
Schade, dass hier so ein gereizter Ton herrscht. Ich verstehe die Aufregung auch nicht ganz, es behauptet imho doch keiner, dass Crossfit die eierlegende Wollmilchsau sei, dass damit fabulöse Rekorde erreicht werden könnten oder dass "traditionelles" Training grottenschlecht und ineffektiv sei.
Im Gegenteil wird im Interview doch explizit erklärt, dass ein Hauptvorteil die Zeitersparnis beim Trainieren ist und trotzdem mindestens gleichgute Ergebnisse erzielt werden können.
Abgesehen davon sind doch noch viele Faktoren zusätzlich zu beachten, sei es Trainingshärte (zu sich selbst) und -fleiß, Genetik, Alter, die berühmten Lebenskilometer undwasweißichnochalles.
Echt? Finde ich nicht...wir sollten doch schon alle in einem Boot sitzen oder an einem Strang ziehen (oder war das hängen?) oder im gleichen Rhythmus und so...gerade hier in D-Land.
Schade, dass hier so ein gereizter Ton herrscht. Ich verstehe die Aufregung auch nicht ganz, es behauptet imho doch keiner, dass Crossfit die eierlegende Wollmilchsau sei, dass damit fabulöse Rekorde erreicht werden könnten oder dass "traditionelles" Training grottenschlecht und ineffektiv sei.
Im Gegenteil wird im Interview doch explizit erklärt, dass ein Hauptvorteil die Zeitersparnis beim Trainieren ist und trotzdem mindestens gleichgute Ergebnisse erzielt werden können.
Abgesehen davon sind doch noch viele Faktoren zusätzlich zu beachten, sei es Trainingshärte (zu sich selbst) und -fleiß, Genetik, Alter, die berühmten Lebenskilometer undwasweißichnochalles.
Also wo ist das Problem? Jeder nach seiner Facon!
Naja, Aussagen wie "Licht am Horizont", "revolutionieren", "Wir sind nicht fit als Triathleten" sind schon recht stark. Vielleicht sollte man das ganze nicht so schwarz/weiss sehen - ich tu mir da jedenfalls recht schwer und würde das Thema etwas gemässigter promoten. Aus meiner Sicht kann es eine sinnvolle Ergänzung sein, insbesondere wenn ich ein Plateau erreicht habe oder verletzungsanfällig bin '(wobei ich mir bezüglich der geringeren Verletzungshäufigkeit bei "hochintensiven Intervallen" auch nicht sicher bin). Mehr als eine Ergänzung zum traditionellen Trainingsaufbau oder eine Alternative für eine "Pausensaison" sehe ich darin aber zumindest für den Langdistanztriathleten nicht.
also wirklich anfreunden kann ich mich mit dieser idee nicht.
ich mache doch triathlon weil es mir irrsinnigen spass macht zu schwimmen, radzufahren und zu laufen. natürlich stundenweise.
dann auf kurze knappe "sportartenfremde" trainingseinheiten umzusteigen, ich denke, da würde mein spassfaktor verlorengehen.
sonst finde ich die idee ganz gut, aber für mich ..... naja..... nix.
das ist genau der grund wieso ich damit aufgehöhrt habe...
(und weil der dicke soooo stark ist... )
mir macht eine stunde laufen oder ein abwechslungsreiches schwimmtraining mehr spass, als so kurz. man ist länger in der umkleidekabine als im training...
... und trotzdem mindestens gleichgute Ergebnisse erzielt werden können.
Grade das steht ja noch zu beweisen.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."