Komisch da fehlt einfach der Ton. Ich habe es mehrfach versucht. Vielleicht sollte ich das ein Zeichen werten und mir das dann doch nicht ansehen (und hören) ;-). So jetzt bin ich dann aber mal still.
Bei der Diskussion im Anschluss wurde mir etwas zu viel auf die Radsportler eingeschlagen. Von Biathleten wurden zwar Bilder gezeigt während über Doping gesprochen wurde, aber nur die Radsportler waren die, bei denen ohne Doping gar nix geht.
Beim Bericht vorher fand ich schade, dass beim Fazit des Arztes kam, dass nicht gleich jeder so extrem mit Triathlon anfangen muss und es auch noch andere Sportarten gibt, nach dem Motto Triathlon = extrem.
Hat der noch nie was von Sprint- und Kurzdistanzen gehört???
Das komplette Analysepaket der IAT in Leipzig war schon genial, hätte mich noch mehr interessiert.
Das Trainingsprogramm der Profi-Athletin war ebenfalls sehr interessant.
Die Beiträge über die beiden aus der Bratwurst-Liga...naja....habe halt darüber nachgedacht, dass es eigentlich doch irgendwie peinlich aussieht und bei mir /uns wohl auch nicht besser.
Das komplette Analysepaket der IAT in Leipzig war schon genial, hätte mich noch mehr interessiert.
Das Trainingsprogramm der Profi-Athletin war ebenfalls sehr interessant.
Die Beiträge über die beiden aus der Bratwurst-Liga...naja....habe halt darüber nachgedacht, dass es eigentlich doch irgendwie peinlich aussieht und bei mir /uns wohl auch nicht besser.
Von der Natascha Schmitt habe ich in den letzten zehn Jahren etwa schon öfter was gehört. Da dachte ich schon länger sie wird bestimmt dazu tendieren im Laufe der Jahre immer mehr zu trainieren. Was ich da gehört und gelesen habe hat für mich einfach zu einem solchen Weg gepasst. Sie dürfte sehr intelligent sein und was Disziplin angeht macht sie wohl auch einem Großteil der Menschen locker etwas vor. Laufen und Schwimmen kann sie so rein optisch betrachtet. Also wenigstens sieht es für mich so aus. Ich bin da nicht so der Fachmann, was solche Fragen betrifft. Das sieht aber einfach rund und schön aus, wenn sie schwimmt oder läuft. Trotzdem glaube ich alles in allem wird sie ihren Traum nicht wirklich in die Tat umsetzen können. Ich war neugierig und habe mal kurz in ihre Homepage geschaut (alles sehr ausführlich mit wahrscheinlich viel Fleiß gemacht): Den Marathon ist sie bisher in 2:52 h gelaufen und sie nöchte 2:45 h packen. Sie hat glaube ich einfach nicht das Talent um bei den Profis so mithalten zu können, dass sie eines Tages wirklich gut davon Leben kann. Sie hat Sportwissenschaften studiert und betreut andere Sportler. Von den Sponsoren allein kann sie nicht leben. 35 Stunden trainiert sie wöchentlich laut Film (wahrscheinlich nicht immer eher in der spitze nehme ich an). Da zwischendurch noch für andere Trainingspläne schreiben und mich auch sonst um sie zu kümmern, das stelle ich mir ziemlich aufreibend vor und das ist auch alles ziemlich unsicher ...
Immerhin ist bei Natascha in den 35 Stunden die Ausübung ihres Hobbys bereits enthalten. In der Zeit, in der unsereins nach der Arbeit Sport macht, kann sie anderen Leuten die Trainingspläne schreiben.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Das komplette Analysepaket der IAT in Leipzig war schon genial, hätte mich noch mehr interessiert.
Das Trainingsprogramm der Profi-Athletin war ebenfalls sehr interessant.
+1
Die beiden Sachen fand ich auch sehr cool zu sehen.
Über die restlichen Dinge/Aussagen habe ich mir einfach keine grossen Kopf gemacht, als dass ich mich drüber aufregen könnte.
Die Sendung war OK, auch das man gezeigt hat, das es Sportler gibt die im Ziel einbrechen. Die haben wir nun mal bei einem WK. Leider kam es für mich so rüber, als das fast alle Sportler davon betroffen sind. Das hatte irgendwie einen negativen Touch. Gut war, das 3 unterschiedliche Typen Sportler vorgestellt wurden. Und das auch noch recht objektiv. War sehenswert.
Von der Natascha Schmitt habe ich in den letzten zehn Jahren etwa schon öfter was gehört. Trotzdem glaube ich alles in allem wird sie ihren Traum nicht wirklich in die Tat umsetzen können. Ich war neugierig und habe mal kurz in ihre Homepage geschaut (alles sehr ausführlich mit wahrscheinlich viel Fleiß gemacht): Den Marathon ist sie bisher in 2:52 h gelaufen und sie nöchte 2:45 h packen. Sie hat glaube ich einfach nicht das Talent um bei den Profis so mithalten zu können, das stelle ich mir ziemlich aufreibend vor und das ist auch alles ziemlich unsicher ...
Na und? Soll sie deshalb lieber einen Häkelkurs machen statt Triathlon?
Für den Film fand ich es passend gewählt.
Sie wirkte nicht wie von einem anderen Stern sondern zeigte lediglich, dass man mit viel Training auch viel erreichen kann. Sie lebt ihren Traum, wo viele nur ihr Leben träumen.
P.S. nach unzähligen diversen Sport-Filmen denke ich, dass immer irgendwas unsauber recherchiert ist - vielleicht, weil das für Nichtsportler so weit weg ist, dass sie sich manche Frage nicht stellen.
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-