Fussballgötter gibt es genau zwei.
Und das wird Dir im Stadium dann auch noch mal genau erklärt (bevor Du beim Herz von St. Pauli kräftig singen musst):
Jan Philipp Kalla -FUSSBALLGOTT
Axel Meier -FUSSBAlLGOTT
Ach ja Euer lustiges "Hamburg die Stadt auf die ich Kann", darfst Du Dir auch anhören.
Geniess es. Wobei ich sicher bin, daß ein typisches Kackspiel wird....
Ach ja Euer lustiges "Hamburg die Stadt auf die ich Kann", darfst Du Dir auch anhören.
Geniess es. Wobei ich sicher bin, daß ein typisches Kackspiel wird....
Das HSV-Marketing ist mir sehr peinlich, Fremdscham on top. Uhr, Dino, Meine Perle: alles blöd und muss dringend verjüngt werden. Noch mehr schäme ich mich für Eure Größe, einfach auch das Lied der anderen zu spielen.
Und das Spiel selber wir dieses Mal voll der Kracher. Meine letzten vier Derbies waren eine Katastrophe. Zuerst sehr gefreut und Besuch aus Bielefeld gehabt, dann Spielabsage in letzter Minute. Dann Nachholspiel und im Urlaub gewesen, das ging dann auch noch zu Hause verloren. Auswärts auf St. Pauli dann ein grottiges 1:1, furchtbar, und diese Saison bei uns war noch viel schlimmer. Langweilig. Nein, dieses Mal zählt´s! Und wenn der HSV Montag gegen Fürth mal performt, könnte man richtig mal big pointen.
Danke!
Um ehrlich zu sein, er ist ein echter Knipser und hat das Gespühr, an der richtigen Stelle in der Nähe des Tores zu stehen.
Das Problem ist das "Stehen". Er ist wirklich nicht mehr "der spritzigsten Einer"!
Wir haben ja gerne grossgewachsenen Stürmer bei uns (Thy, Bouhadouz, Veermann und nun Meier) aber wenn die nicht wahre Bewegungswunder sind, sieht das immer eher unbeholfen aus. Meier ist dann eben auch noch eher langsam....
Jou, geht vielen so, aber: die einzelnen Litzen sind sackzäh.Und die reissen nacheinander durch. Der intakte Rest wird dadurch immer stärker belastet, daher geht der Prozess immer schneller.
Deshalb verändert sich die Schaltung dabei.
Und, klar, wenn mans nedd jeden Tag 10x macht, fehlt einem vielleicht die Erfahrung, aber beim Versuch die einzustellen, dreht man am Einsteller, es geht einmal, dann gleich wieder nicht (weil die restlichen Litzen sich längen/dehnen).
In dem Fall hinten oder vorne aufs Grosse schalten (je nachdem, um welchen Zug es geht), und dann am Hebel aufs klein(st)e, aber die Kurbel nicht drehen dabei.
So wird der Zug entlastet.
Und mit etwas tricksen (oder noch eher, wenn man die Aussenhülle irgendwo aushängen kann) kann man dann den Zug oben im Hebel so weit sehen, dass man erkennen kann, dass er reisst.
War früher bei Shim mit den Wäscheleinen natürlich deutlich einfacher.
Knoten dürfte dem Federzug dann nicht standhalten, aber so ne Kabelklemme aus ner Lüsterklemme wiegt nix und ist leicht mitzunehmen.
Nu kann man sagen, dass man vor wesentlichen Touren das Zeug ja kontrollieren und im Bedarfsfall ersetzen kann, ehe man losradelt, so dass ich persönlich nie Schaltzüge dabei hab, aber so n Dingen aus der Lüsterklemme hatte ich früher sowohl aufm Rad als am Motorrad immer dabei.
Gerade noch das hier beim Tourforum gefunden:
"Sollte unterwegs fern einer Werkstatt mal der Schaltzug reißen, hier folgende einfach zu realisierende Lösung:
Einfach einen Stein ins Parallelogramm des entsprechenden Schaltwerks/Umwerfers klemmen, nachdem man dieses/diesen vorher auf das gewünschte Ritzel bzw. Kettenblatt gedrückt hat. "
Finde ich klingt recht gut. Würde ich sicher mal ausprobieren, wenn ich wieder in die Situation komme!
Für die letzten 21 Wochen bis zum Wettkampf übernehme ich die Struktur des offiziellen Trainingsplans. 21 Wochen für 21 Spitzkehren, die hinauf nach Alpe d´Huez führen. Um es vorweg zu nehmen: der Trainingsplan ist so schwer, der geht nur für Profis, absolute Siegfahrer. Die Kunst ist es, so viel wie es irgendwie geht davon rauszulassen, wenn denn das Ziel ist, einmal im Leben da oben anzukommen. Das Training eines Siegfahrers ist auch immer ein Ritt auf der Rasierklinge, im Kampf um die Topform wird immer haarscharf an Verletzung und Erkrankung entlanggesegelt. Ich hingegen will langsam weiter aufbauen, mit dem Ziel, Ende Juli on top zu sein.
Trainingswoche: 1
Kehre 1 ist gewidmet Guiseppe Guerini, Etappensieger 1999.
Was der Plan will: 3+3+2 Einheiten, ca. 10 h
Vorgesehene Ruhetage: 0
Was ich kann: 1+2+1 Einheiten, ca. 5 h.
Vorgesehene Ruhetage: 3.
Mal sehen, zum Wochenende kann ich dann immer vergleichen und aktualisieren. Das wird spannend.
Hoffentlich. Letzten Sommer auf dem Fluela wahr ich ganz schön bedient, dabei war es da ja so, dass ich vorm Wechsel in die Laufschuhe noch die Abfahrt vom Pass und so schön viel Ruhe hatte. Dieses Mal wird geklettert und oben dann in die Schuhe gewechselt. Meine Geheimwaffe: das Training im Hypoxielabor.