gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Bestzeit!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Klimawandel: Und alle schauen zu dabei - Seite 9 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Offtopic > Politik, Religion & Gesellschaft
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 29.11.2018, 10:14   #65
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.251
Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
Dieser Satz lässt mir keine Ruhe - auch weil es gerade von Dir kommt !

Ich bin auch jemand, der sein Vertrauen in spezialisierte Wissenschaftler setzt. Allerdings glaube ich mich zunehmend auf dem Holzweg.
Als jemand, der selbst als Forscher/Entwickler im Wissenschaftsbetrieb unterwegs ist, kann ich sagen, da hast Du ein gutes Gespür. Ich selber vertraue nur noch vorbehaltlos wissenschaftlichen Aussagen, deren plausibilität ich auf Grund meiner Kenntnisse selber einschätzen kann. Bei allem anderen ist höchste Skepsis gerechtfertigt, wenn man weiss, daß die meisten Wissenschaftler, die publizieren und in Medien präsent sein wollen, sich in ihren Inhalten und Aussagen sehr oft den Erwartungen (oder vermuteten Erwartungen) anpassen. Skepsis und in Frage stellen des Mainstreams ist hinderlich für wissenschaftliche Sichtbarkeit - dafür sorgt schon das hochgelobte "peer review" system. Kein Wunder, daß unsere, (wissenschaftlich selten tief sachkundigen) Volksvertreter es schwer haben, die "richtigen" Aussagen im Sinne einer objektiven Wahrheit zu finden, so sie sie überhaupt suchen. Ich fürchte, gerade in der Politik sucht man seltener nach objektiven Sachargumenten als nach Aussagen, die die bereits festgelegte politische Richtung stützen. Und dafür findet sich immer ein "Experte".

Zum Thema selbst: ich finde die Erkenntnis gut, daß es nicht (mehr?) in der Macht der hochentwickelten Industrieländer ist, das Klima nennenswert zu beeinflussen. (Die Idee daß die "ganze Menschheit" an einem Strang zieht, konnte eh nur in sehr idealistischen Träumen aufkommen). Das könnte endlich dazu führen, daß der Aufwand, der bisher in viel Diskussion und Ersatz- oder Symbolpolitik namens CO2-Emissionssenkung investiert wurde, deutlich effektiver in Maßnahmen gesteckt wird, die das Leben unter den zu erwartenden veränderten Bedingungen besser machen können - unter Nutzung allen technologischen Fortschritts der Menschheit. Dazu würde für mich z.B. gehören (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Anpsssung der Landwirtschaft um Erträge zu sichern (gerne auch unter Nutzung von Gentechnik), Geburtenkontrolle weltweit, um die Überbevölkerung zu bremsen, sparsamer, weitsichtiger Umgang mit allen Ressourcen ohne Verschwendung aber mit ausgewogener, ideologiefreier Nutzung aller Quellen, ohne die bisher übliche übertriebene/einseitige Fokussierung auf nur einzelne Symbol-Faktoren, langfristige Strukturentwicklung in Gebieten, deren Wirtschaftsgrundlage durch den Klimawandel gefährdet ist (Beispiel Skigebiete), u.v.m.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2018, 10:21   #66
keko#
Szenekenner
 
Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.493
Zitat:
Zitat von Triasven Beitrag anzeigen
Ist letztendlich egal. Trump ist nichtmal 4 Jahre an der Macht und er wird es maximal noch gute 6 Jahre sein. Er ist also ein so kleines unbedeutendes Licht, dass ich es gut finden würde, wenn man ihn nicht als Sündenbock für den Klimawandel heranzieht. Das endet nur wieder in dem typischen Trump Bashing, bei dem sich alle einig sind, dass er ein Idiot ist. Dem Klima ist damit aber wenig geholfen.
Trump ist erfolgreicher, milliardenschwerer Geschäftsmann mit enormer politischer Macht. Ein Repräsentant einer neofeudalen Elite, für die Klimaschutz kurz- und mittelfristig Geld kostet und sie ihn damit leugnen oder vermeiden wollen.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2018, 10:25   #67
Flow
Szenekenner
 
Benutzerbild von Flow
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.926
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Nicht ganz. Der Homo sapiens betrat die Bühne der Welt am 31. Dezember gegen 23:58 Uhr.

Wollte die Menschheit noch eine weitere Minute auf diesem fiktiven Zeitstrahl schaffen, müsste sie bis ins Jahr 32.018 n.Chr. durchhalten, also noch 30.000 Jahre ab heute.

Betrachten wir die letzten 100 Jahre, und wie wir uns in dieser Zeit auf der Erde aufgeführt haben, inklusive der Kriege und Naturzerstörung: Diese Zeitspanne müssten wir noch weitere 300 mal überleben, um das Jahr 32.018 n.Chr. zu erreichen. Das ist selbst für Optimisten eine kühne Vorstellung.

Wollten wir die erste Sekunde nach Silvester erreichen, müssten wir noch noch 500 Jahre durchhalten. Die ersten 10 Sekunden hätten wir nach 5.000 Jahren erreicht.

Es sieht nach meiner Einschätzung sehr danach aus, dass der Homo sapiens in kosmischen Maßstäben eine winzige Randerscheinung bleiben wird. Geboren am 31. Dezember um 23:58 Uhr, ausgestorben wenige Sekunden nach Silvester.

Es ist auf diesem Maßstab auch echt witzig, dass diese Spezies sich für einige Sekunden als Zentrum des Universums sah, als Sinn und Vorbestimmung der Welt, die er sich Untertan zu machen habe. Vielleicht gehört diese Fehleinschätzung zu den Ursachen für die gegenwärtigen Probleme.
Naja, jetzt warte doch mal ab. Vielleicht kriegen wir es ja doch noch hin, das gesamte Universum in die Luft zu jagen ...
Wenn sich die verfügbare Manpower dabei vorübergehend auf ein paar wenige Hundertmilliionen reduziert, tut das der Sache doch noch nicht zwingend Komplettabbruch ...
__________________

Flow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2018, 10:47   #68
schoppenhauer
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.10.2007
Beiträge: 3.515
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Trump ist erfolgreicher, milliardenschwerer Geschäftsmann mit enormer politischer Macht. Ein Repräsentant einer neofeudalen Elite, für die Klimaschutz kurz- und mittelfristig Geld kostet und sie ihn damit leugnen oder vermeiden wollen.
Das ist für mich nicht der wahre Grund, warum der rechte Rand überall auf der Welt versucht, den Klimawandel zu relativieren. Es geht wohl eher um die staatliche Souveränität, die denen heiliger ist als alles andere. Kooperation jeglicher Art ist Teufelszeug für 'America first'-Freunde.

Spätestens beim Klimawandel ist dem letzten Deppen klar, dass man gemeinsam agieren muss, da wir auf derselben Bombe sitzen. Also was bleibt einem, als den Klimawandel zu negieren?
schoppenhauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2018, 10:57   #69
keko#
Szenekenner
 
Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.493
Zitat:
Zitat von schoppenhauer Beitrag anzeigen
Das ist für mich nicht der wahre Grund, warum der rechte Rand überall auf der Welt versucht, den Klimawandel zu relativieren. Es geht wohl eher um die staatliche Souveränität, die denen heiliger ist als alles andere. Kooperation jeglicher Art ist Teufelszeug für 'America first'-Freunde.
Die neuen Nationalisten, so wie Trump einer ist, arbeiten für den nationalen Geldadel. Die Globalisierungsbefürworter für globale Banken und Konzerne. Es geht beiden letztendlich nur um Geld und Macht und nicht um Klima.
keko# ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2018, 11:01   #70
OhneRad
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.09.2017
Beiträge: 493
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
L]
Ich bin kein Klimaforscher und habe mich damit auch nicht intensiv beschäftigt, sehe aber keine Gründe, weshalb ich nicht der Auffassung der Wissenschafter vertrauen soll.
Es ist ja auch immer die Frage, welche Wissenschaftler zu Wort kommen. Beziehungsweise welche sich überhaupt zu so einem Thema politisch äußern. Dann kommt hinzu, dass wir es hier mit unglaublich abstrakten Fragestellungen zu tun haben. In meiner eigenen Disziplin (der VWL) gibt es auch Leute, die allen Ernstes glauben sie könnten auf Zehntelprozente ausrechnen, wie viel Wachstum diese oder jene Maßnahme kostet. Das sind Annäherungsversuche an die Realität. In der Naturwissenschaft gibt es natürlich sehr viel validere Ergebnisse, aber kaum was Zukunftsprognosen die von tausenden Variablen und exogenen Faktoren abhängen angeht.

Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Es hilft auch nicht, Zweifler als "Klimaleugner" zu beschimpfen. Ich zähle vermutlich auch dazu, weil ich finde, dass die mediale Aufbereitung in vielen Fällen unredlich und manipulativ ist.
Netter Artikel dazu:
https://www.salonkolumnisten.com/klimaleugner/

"Wenn nicht Geld mich zum „Klimaleugner“ werden lies, was dann? Einer der Gründe könnte sein, dass ich mit wachsender Berufserfahrung ein gewisses Misstrauen gegen meine eigene Branche, die Medien, entwickelte. Mitte der 80er-Jahre des vorigen Jahrhunderts begann ich als Volontär bei der „taz“ und bemerkte bald, dass es in Deutschland immer fünf vor zwölf ist. Stets stand ein Untergang bevor."

"Es gab jedoch einen wichtigen Unterschied. Die alten Weltuntergänge waren fester terminiert. [...] Klimapropheten legten sich nur selten so fest wie Al Gore, nach dessen Vorhersage das Eis des Nordpols mittlerweile komplett verschwunden sein müsste. Nach manchen Prognosen aus den 80er-Jahren sollten auch alle Inseln im Indischen Ozean und der Südsee längst versunken sein (stattdessen hat sich die Fläche der meisten Inseln durch Ablagerungen vergrößert). Klügere Warner ließen das Eintreffen ihrer Vorhersagen mehr im Vagen. Sie legten sich auf kein Datum fest oder nannten einen Termin, der so weit in der Zukunft liegt, dass sie und alle anderen bereits tot sein werden. Daher kann es in Sachen Klima nun schon über drei Jahrzehnte lang immer fünf vor zwölf sein. Es verfestigte sich das ungute Gefühl einer planetaren Bedrohung. "


Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Betrachten wir die letzten 100 Jahre, und wie wir uns in dieser Zeit auf der Erde aufgeführt haben, inklusive der Kriege und Naturzerstörung: Diese Zeitspanne müssten wir noch weitere 300 mal überleben, um das Jahr 32.018 n.Chr. zu erreichen. Das ist selbst für Optimisten eine kühne Vorstellung.
In dieser Zeit hat die menschliche Bevölkerung um circa den Faktor 7 zugenommen.
Ich habe keine Ahnung, wie lange die menschliche Spezies, relativ und absolut existieren wird. Es ist mir auch weitgehend egal, weil ich nicht glaube, dass auch nur Irgendjemand vorhersagen kann, was in 20 Jahren auf der Welt ist.

Mich verwundert der selbst-kasteiende Ton bei diesen Umweltthemen aber immer. Es klingt für mich wie ein Ersatz für die christliche Religion: Man wirft sich irgendeiner abstrakten Autorität ("Natur", "Umwelt", "Planet") zu Füßen und murmelt darüber wie fürchterlich die eigene Spezies ist, natürlich besonders die ganzen ignoranten Mitmenschen, denen es an diesem "Bewusstsein" fehlt. Zufällig sind die größten Mahner auch meistens die größten "Sünder". Ausgerechnet in einem Triathlon-Forum, einer im Durchschnitt besonders unökologischen Sportart, wird über das fehlende "Bewusstsein" philosophiert. Auch bei mir an der Uni ist ausgerechnet ein großer Teil der alternativen, umweltbewussten Szene sehr aktiv im Globetrotting und hat mit Anfang 20 einen ökologischen Fußabdruck, wie meine arme, unbewusste, provinzielle Oma in ihrem ganzen Leben nicht erreicht hat.

Es ist das gute Gewissen, ein schlechtes Gewissen zu haben.
OhneRad ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2018, 11:17   #71
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.987
Zitat:
Zitat von OhneRad Beitrag anzeigen
Mich verwundert der selbst-kasteiende Ton bei diesen Umweltthemen aber immer. Es klingt für mich wie ein Ersatz für die christliche Religion: Man wirft sich irgendeiner abstrakten Autorität ("Natur", "Umwelt", "Planet") zu Füßen und murmelt darüber wie fürchterlich die eigene Spezies ist, ...
Du hast viele Dinge geschrieben, die meine Zustimmung haben. Beim obigen Zitat sehe ich die Dinge anders. Unsere Abhängigkeit von der Umwelt ist nicht abstrakt, sondern ganz konkret. Man kann sie klar benennen. Es gibt auch keinen Akt der Unterwerfung, den wir frei gewählt hätten und auch unterlassen könnten. Solange wir essen und atmen wollen, sind wir von der Umwelt abhängig, ganz gleich wie wir das finden.

Für eine Analogie zur Religion fehlt außerdem der Jenseitsbezug. Alle Überlegungen, Fakten und Konsequenzen finden auf der Erde und in endlicher Zeit statt.

Eine Selbstanklage sehe ich in gewisser Weise, da gehe ich bei Deiner Beobachtung mit. Allerdings wird sie oft relativiert in dem Sinne, dass die Menschen gar nicht anders können, also sich so fatal zu verhalten, wie sie es eben tun. Darin sehe ich ein gewisses Verständnis für das Verhalten der Menschheit.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2018, 11:21   #72
Triasven
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Die neuen Nationalisten, so wie Trump einer ist, arbeiten für den nationalen Geldadel. Die Globalisierungsbefürworter für globale Banken und Konzerne. Es geht beiden letztendlich nur um Geld und Macht und nicht um Klima.
Ich zähle mich nicht zum Geldadel, wie wahrscheinlich 99,99 % der menschlichen Bevölkerung auch nicht.

Damit ist die Macht, welche Herr Trump auf mich und 99,99% der Bevölkerung ausüben kann (in Bezug auf das Klima) = 0.

Ist wie bei den Drogen aus Kolumien und Mexico. Wenn die Amis keine konsumieren, fehlt der Bedarf und es gibt keine. Und wenn wir nicht mehr ins TL nach Malle fliegen, sinkt der CO2 Ausstoß.

Wie gesagt, dem Klima ist nicht geholfen, wenn wir einen "anderen" Schuldigen finden.

Aber diese Diskussion führt zu wenig bis nichts. Ich bin auch kein Misanthrop und sehe auch nicht schwarz für die Zukunft.

Der Planet ändert sich, Ob von alleine oder durch den Menschen, oder durch Meteoriten oder was auch immer.

Wir finden ein schönes Blau und ein sattes Grün toll. Eine Ratte liebts dreckig und dunkel. Und ne Kakerlake kann so ziemlich überall überleben.

Der Mensch ist in keinem Fall in der Lage die Erde zu zerstören. Und je nach Auge des Betrachters wird sie auch immer "schön" sein.

Lediglich für sich selbst kann er die Erde versauen, aber das ist in der Tat eher ein kleines Problem.
  Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:42 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.