Ich war in Köln bislang 3 Mal auf der MD unterwegs und dieses Jahr erstmals am Samstag, auf der Smart-Distanz. Ich behaupte einfach mal, ich kenne mich ein wenig mit den Gegebenheiten aus.
Man sollte den Wettkampf nicht schlechter machen, als er ist.
Es gibt sicherlich Punkte, welche man kritisieren kann. Nicht alles ist dem Veranstalter anzulasten. Trotzdem ist es gut und wichtig, dass es den Wettkampf in Köln gibt, gerade auch für die Kölner Tria-Vereine und die restliche Szene.
Man sollte sich einfach darüber im klaren sein, was man erwarten kann, wenn man dort auf der MD oder LD startet. Die Radstrecke ist eben nicht attraktiv, dafür haben die Angehörigen mehrfach die Chance, den Athleten zu sehen, ohne sich von A nach B bewegen zu müssen und können sogar beim Lauf an der gleichen Stelle verweilen.
Ich sehe übrigens nicht, dass der Wettkampf großartig an Attraktivität gewinnt, wenn man am Fühlinger bleibt. Die Optionen für die Radstrecke bleiben dann langweilig und für Zuschauer wird es eher uninteressant, z.B. wegen der Verkehrsinfrastruktur, zur Anreise.
Ob in Köln mehr Leute durch Rad- und Laufstrecke "wandern" als an anderen Orten, kann ich nicht sagen. In einer Großstadt ist ein solches Ereigenis eben nur eines von vielen und es gibt genug Leute die pfeifen auf die Einschränkungen, die sich dadurch für sie auftun würden.
Ich war in Köln bislang 3 Mal auf der MD unterwegs und dieses Jahr erstmals am Samstag, auf der Smart-Distanz. Ich behaupte einfach mal, ich kenne mich ein wenig mit den Gegebenheiten aus.
Man sollte den Wettkampf nicht schlechter machen, als er ist.
Es gibt sicherlich Punkte, welche man kritisieren kann. Nicht alles ist dem Veranstalter anzulasten. Trotzdem ist es gut und wichtig, dass es den Wettkampf in Köln gibt, gerade auch für die Kölner Tria-Vereine und die restliche Szene.
Man sollte sich einfach darüber im klaren sein, was man erwarten kann, wenn man dort auf der MD oder LD startet. Die Radstrecke ist eben nicht attraktiv, dafür haben die Angehörigen mehrfach die Chance, den Athleten zu sehen, ohne sich von A nach B bewegen zu müssen und können sogar beim Lauf an der gleichen Stelle verweilen.
Ich sehe übrigens nicht, dass der Wettkampf großartig an Attraktivität gewinnt, wenn man am Fühlinger bleibt. Die Optionen für die Radstrecke bleiben dann langweilig und für Zuschauer wird es eher uninteressant, z.B. wegen der Verkehrsinfrastruktur, zur Anreise.
Ob in Köln mehr Leute durch Rad- und Laufstrecke "wandern" als an anderen Orten, kann ich nicht sagen. In einer Großstadt ist ein solches Ereigenis eben nur eines von vielen und es gibt genug Leute die pfeifen auf die Einschränkungen, die sich dadurch für sie auftun würden.
Glück Auf,
ich stimme Dir zu fast 100% zu ,
und ich fand die Radstrecke TOP. Eine schnelle Radstrecke (was daraus der einzelne Sportler macht steht wo anderes) mit wirklich Zuschauer freundlichen mehrmaligen vorbeifahren an der WZ2.
Nur wie vorher schon mal geschrieben, die Laufstrecke muss auch für den ,,Sonntags am Rhein Spaziergänger" erkennbar gemacht werden. Das wäre durch eine Kreidespur sicherlich einfach zu erledigen gewesen.
T-Shirt / Medaille , dafür gibt es einen anderen Post hier im Forum, wo über die zu verlangende bzw. zu erwartende Gegenleistung von einem Veranstalter diskutiert wird.
Natürlich wäre mir, wie in den letzten Jahren ein Funktions-Shirt lieber gewesen , dadurch wäre ich auch nicht schneller gewesen.
Das im Ziel gebotene Buffet (Sonntag) war OK, es war alles da als ich im Ziel war. Die Helfer waren freundlich und die Jungs und Mädels von der Massage waren 1a+,
über die Duschen muss der Veranstalter sich Gedanken machen, entweder Beutel im Ziel ausgeben oder Dusche bei den Rädern, aber auch das lässt sich bestimmt regeln.
Zu den verunglückten bzw. verunfallten Sportlern: Es ist sehr traurig das so etwas passiert , den Angehörigen des verunglückten Sportlers am See, wünsche ich viel Kraft in der nächsten Zeit und dem verunfallten Sportler im Tunnel eine schnelle Genesung.
Bin nächstes Jahr wieder auf der HS unterwegs, habe eine Rechnung mit dem Wettkampf offen
Ich war bisher auch 3x in Köln auf der MD unterwegs. Hatte auch kurz überlegt dieses Jahr ein viertes Mal zu starten. Allerdings mit dem Gedanken- den vielleicht letzten Triathlon in Köln nochmal mitgemacht zu haben.
Denn jedes Jahr wird die Veranstaltung schlechter. Leider. Die Top Zeiten sind vorbei. Gespart wird wo man kann. Klar - versucht jeder....aber irgendwann muss man sich als Veranstalter eingestehen das das zu Lasten der Athleten geht und man besser aufhört, bevor man mit Pauken und Trompeten untergeht. Die Kritiken und der Unmut am Event werden jedes Jahr mehr. Folge dessen-> weniger Teilnehmer, weniger Zuschauer, noch mehr Einsparungen nötig.
Es tut mir auch irgendwie Leid, da ich den Veranstalter kenne und ich lieber bei kleinen Veranstalter starte als bei den Marktbeherrschenden. Aber leider sehe ich jedes Jahr die gleichen oder noch größere Probleme wie im Vorjahr. Z.B. ausreichend Ordner oder nicht ausreichend gesicherte Radstrecke. Jedes Jahr kommen Radfahrer zu Fall. Ich kann mich erinnern das letztes Jahr im Tunnel zumindest Verkehrsleitkegel standen, wie war die Absicherung denn dieses Jahr vor der Bodenwelle??
Schade, denn Köln ja Potenzial. Um Köln nicht ganz als Event zu verlieren hoffe ich das IM oder Challenge hier irgendwann doch das Ruder übernimmt.
Wenn die Stadtverwaltung dir soviele Hürden in den Weg stellt ( kurzfristige Baustellen ,Messen etc. kann man nur verlieren!!! Ja, Uwe polarisiert aber im Kern will er auch nur ein tolles Event haben.
Ich war als KARI da und hab schon schlimmere Dinge erlebt
Ich war bisher auch 3x in Köln auf der MD unterwegs. Hatte auch kurz überlegt dieses Jahr ein viertes Mal zu starten. Allerdings mit dem Gedanken- den vielleicht letzten Triathlon in Köln nochmal mitgemacht zu haben.
Denn jedes Jahr wird die Veranstaltung schlechter. Leider. Die Top Zeiten sind vorbei. Gespart wird wo man kann. Klar - versucht jeder....aber irgendwann muss man sich als Veranstalter eingestehen das das zu Lasten der Athleten geht und man besser aufhört, bevor man mit Pauken und Trompeten untergeht. Die Kritiken und der Unmut am Event werden jedes Jahr mehr. Folge dessen-> weniger Teilnehmer, weniger Zuschauer, noch mehr Einsparungen nötig.
Es tut mir auch irgendwie Leid, da ich den Veranstalter kenne und ich lieber bei kleinen Veranstalter starte als bei den Marktbeherrschenden. Aber leider sehe ich jedes Jahr die gleichen oder noch größere Probleme wie im Vorjahr. Z.B. ausreichend Ordner oder nicht ausreichend gesicherte Radstrecke. Jedes Jahr kommen Radfahrer zu Fall. Ich kann mich erinnern das letztes Jahr im Tunnel zumindest Verkehrsleitkegel standen, wie war die Absicherung denn dieses Jahr vor der Bodenwelle??
Schade, denn Köln ja Potenzial. Um Köln nicht ganz als Event zu verlieren hoffe ich das IM oder Challenge hier irgendwann doch das Ruder übernimmt.
Warum meinst Du, dass es das letzte Mal war? Weißt Du mehr?
Wenn die Stadtverwaltung dir soviele Hürden in den Weg stellt ( kurzfristige Baustellen ,Messen etc. kann man nur verlieren!!! Ja, Uwe polarisiert aber im Kern will er auch nur ein tolles Event haben.
Ich war als KARI da und hab schon schlimmere Dinge erlebt
Köln ist leider keine Sportstadt, obwohl die Eigenwahrnehmung sicherlich anders ist
Da zählt in erster Linie Kamelle werfen
Danke! Sehr, sehr traurig. Bin gespannt ob man noch mehr darüber erfahren wird.
Die Hinterbliebenen haben mein Mitgefühl. Meine Frau ist nach jedem Wettkampf froh, wenn sie was von mir hört!
Da es ein paar Seiten vorher angesprochen wurde: Ich finde nicht, dass ein Arzt dort zwingend sein muss. Die Sanitäter und der Wasserrettungsdienst sind doch geschult und können mit sowas umgehen. Denke nicht, dass ein Arzt da einen Unterschied gemacht hätte.