Ich würde am 4. Okt evtl. als Standortbestimmung einen HM einplanen. Eine 10 km Zeit sagt über eine mögliche MA-Performance herzlich wenig aus, ein HM taugt da schon eher. Wenn du am 4. merkst, dass deine HM-Zeit für 2:50 nicht reicht, weißt du das wenigstens vor km 35 am Raceday.
Als Orientierung: Ich bin letztes Jahr mit 0:36 und 1:18 (in der Vorbereitung 1:20) 2:49 gelaufen, allerdings mit reinem Lauftraining und etwas höheren Umfängen (Steffny 2:45 Plan, falls du den da hast).
Viel Erfolg auf jeden Fall für das Unterfangen.
/Edit: Die Intervalle finde ich zu kurz. Die 1000 m Intervalle wirst du kaum brauchen, um einen 4er Schnitt laufen zu können. 4 x 3 km und 3 x 5 km im MRT finde ich da deutlich sinnvoller.
Also für mich sind der TDL und LDL an zwei aufeinanderfolgenden Tagen nicht so ganz schlüssig. Bei mir ginge das nicht (auch wenn ich vom Laufen komme), manch einer mag das vertragen aber rein vom Be- und Entlastungszyklus fährst Du dich ja Samstags schon in den Keller und gibst Dir Sonntags noch einen mit.
Ich mache für gewöhnlich Samstag den langen mit Endbeschleunigung und Montags den TDL, das bekommt mir sehr gut.
Wie wär´s damit den TDL an´s Ende des LDL zu packen und dafür, da dir ja z.Zt. sowieso etwas die Grundlage in der Laufmuskulatur fehlt, noch einen Grundlagenlauf mit einzuplanen?
/Edit: Die Intervalle finde ich zu kurz. Die 1000 m Intervalle wirst du kaum brauchen, um einen 4er Schnitt laufen zu können. 4 x 3 km und 3 x 5 km im MRT finde ich da deutlich sinnvoller.
Steffny hat die aber nicht drin...?
Zitat:
Zitat von KetteRechts
...
Tja, mir ist der TDL aber relativ wichtig - also den irgendwo rein verpacken halte ich für keien gute Idee, würde zudem auch ein erhöhtes Verletzungsrisiko meiner Meinung nach darstellen und die Qualität des TDL würde nicht mehr stimmen.
Den LDL sehe ich halt eher als lästige Pflicht - ohne wird's nicht gehen, aber am Wochenende hat man auch mal etwas mehr Zeit sich zu erholen als unter der Woche...