«Ich will ein Top-Rennen zeigen und meine Leistungen abrufen. Ich hoffe sehr, dass ich das kann», äusserte sich Daniela Ryf vor ihrer sechsten Teilnahme an der Ironman WM auf Hawaii. Dieses sollte der seit Juni 2018 ungeschlagenen 32-Jährigen nicht gelingen. «Ich bin recht enttäuscht, ich weiss aber auch wieso» berichtete die Solothurnerin aus Hawaii. «Vor ein paar Tagen habe ich etwas Komisches gegessen und einen komischen Magen gehabt. Mir war schon relativ schlecht. Vor dem Rennen habe ich mich einigermassen OK gefühlt, aber nicht energetisch. Ich habe versucht etwas zu essen und es auch zu behalten. Im Schwimmen habe ich mich zurückgenommen, auf dem Rückweg war ist Pace etwas schneller, mit ist schlecht geworden.»
Nach dem Schwimmen bestieg Ryf als 14. den Pier in Kona, lag gut 5 Minuten hinter Lucy Charles-Barclay (GBR). Mit dem Rad konnte Ryf jedoch keinen Boden gut machen. «Ich konnte keine Gels essen, Energie nur mit den Getränken nehmen, aber nicht so viel sonst», erklärte Daniel Ryf weiter, die, beim Wendepunkt in Hawaii als 10. dann 9:25 Minuten hinter Leaderin Charles-Barclay lag. «Auf dem Velo ist gar nichts gegangen, das ist sehr enttäuschend. Ich konnte mit niemand mitfahren, mir ist immer gleich schlecht geworden.»
«Beim Laufen habe ich zunächst schwer den Rhythmus gefunden, von Kilometer 4 bis 12 fühlte ich mich dann recht gut und dachte für einen kurzen Moment, es ist noch alles möglich. Das war aber auch das einzige Hoch heute, danach hatte ich keine Energie mehr und bin ich total eingebrochen». Ryf finishte als 13.
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2022 Duathlon EM Alsdorf 5. Rang AK 40 Racebericht
Oh-jeh! Soviel Argwohn gibt es wohl nur unter Triathleten. Da muss ich mich wohl noch bei der Kampfrichterin in Frankreich beim Ultra in Nizza bedanken. Ich hatte einen Plastikbecher nach der "rubbish-bay" auf die Straße gepfeffert. 44 Grad, und Smog sind keine Ausrede. Und da lagen ja schon welche. Aber auch das ist wohl keine Ausrede. Allerdings hatte ich dann deswegen meine Startnummer da, wo sie beim Zieleinlauf hingehört. Danke nach Frankreich. Nächstes Jahr dann also doch noch eine LD, aus Sympathie, wobei mich 2020 sowohl Ironman- und Challenge-Label "kreuzweise und spiralenförmig" können als Wettkämpfer nach diesen Komentaren hier. Gruss an die Staatsanwaltschaft hier vor Ort. Lagert eure mikrigen Basilikiumpflanzen künftig nicht mehr da aus, wo Naturlehrpfade und Waldschutz angesagt ist. Merkt euch, dass auch Ferraris via Satellit oder Awaks ganz leicht luftzielerfasst und markiert werden können, denn wir kämpfen auch dafür, dass ihr gegen uns sein könnt.
Gott sei Dunk gibt es ja auch noch den user FUXX, der was aufzieht und davon abgesehen auch weitere Langdistanzkonkurrenzen.
Deine Posts werde ich nie verstehen. Und das Schöne dabei ist, dass ich das auch nicht muss.
Die Vorgeschichte geht vermutlich Jahre zurück, aber ich hätte mir gewünscht, wenn Frodo wenigstens als Sieger sich im Interview ein wenig zurückgenommen hätte. ......
Das kann man sich von mir aus denken, vielleicht noch im Gespräch mit Freunden äußern, aber in einem offiziellen Interview ist es krass deplaziert.
Seh ich anders. Die zwei können sich einfach absolut garnicht leiden. Warum sollte ich über jemand etwas nettes sagen oder etwas gutes Wünschen ? Es geht schließlich nicht um Leben und Tod.
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Triathlon Rentner mit diversen Sporthobbys
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BBJ Blue Belt (seit 2020)
Ironman PB 9:01h (2016)
Solo Marathon: 2:43h (2014)
Ich fand auch nicht schlimmees an den Aussagen. Aber mir gefiel ja auch schon das Interview von Wurf und das war echt an der Grenze zwischen lustig und assi.
Aber ein paar Emotionen tun der Triathlonwelt ganz gut und mache hier müssen sich echt mal ein bisschen locker machen!
Mitfiebern lässt sich doch viel besser, wenn man genau weiß wen man vorne sehen will und wen nicht!
Geht nicht. Den Rest kann man sich denken.
In der ARD ham'se ja auch irgendwas von 39 komma irgendwas gelabert...
So ein dämliches Geschwätz.
Was führt dich auf dieses dünne Eis?
Was war es denn dann liebe Verschwörungsgemeinde, lasst mal hören? Angst? Reptiloide? Was ist denn an Fieber oder Krankheit so super unrealistisch dass man ihm wieder eine perfide Lüge unterstellen muss?
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Soviel Argwohn gibt es wohl nur unter Triathleten. Da muss ich mich wohl noch bei der Kampfrichterin in Frankreich beim Ultra in Nizza bedanken. Ich hatte einen Plastikbecher nach der "rubbish-bay" auf die Straße gepfeffert. 44 Grad, und Smog sind keine Ausrede. Und da lagen ja schon welche. Aber auch das ist wohl keine Ausrede. Allerdings hatte ich dann deswegen meine Startnummer da, wo sie beim Zieleinlauf hingehört. Danke nach Frankreich. Nächstes Jahr dann also doch noch eine LD, aus Sympathie, wobei mich 2020 sowohl Ironman- und Challenge-Label "kreuzweise und spiralenförmig" können als Wettkämpfer nach diesen Komentaren hier. Gruss an die Staatsanwaltschaft hier vor Ort. Lagert eure mikrigen Basilikiumpflanzen künftig nicht mehr da aus, wo Naturlehrpfade und Waldschutz angesagt ist. Merkt euch, dass auch Ferraris via Satellit oder Awaks ganz leicht luftzielerfasst und markiert werden können, denn wir kämpfen auch dafür, dass ihr gegen uns sein könnt.
