Wie meinst du das nun? Meinst du wir hätten mehr Geld oder verstehe ich das ganz falsch?
Nee, den besten Lebensstandard. Irgendwelche Bruttoeinkommen sind ohne Aussagekraft. Ich schau' mir dafuer die Huetten, die Infrastruktur, Freizeitgestaltung und das Gesundheitssystem an.
Hilf mir bitte auf die Sprünge.
Welche Lokalitäten sollen das sein, wo man in den USA günstig essen gehen kann
Die Fast-Food-Lokale werden`s ja nicht sein.
Ich kenn hauptsaechlich Kalifornien, da CA aber eher teuer als billig im Vergleich zu den anderen Staaten ist, denke ich nicht, dass es dort anders ist. Und Restaurants sind in CA gerade im Vergleich zu den Lebensmittelpreisen im Supermarkt erstaunlich guenstig. Wenn man asian food mag, dann ist CA quasi das Paradies. Selbst kochen lohnt sich kaum.
Selbst auf Hawaii gibt es gute guenstige Restaurants.
Nee, den besten Lebensstandard. Irgendwelche Bruttoeinkommen sind ohne Aussagekraft. Ich schau' mir dafuer die Huetten, die Infrastruktur, Freizeitgestaltung und das Gesundheitssystem an.
Das ist aber auch ein Frage der Priorisierung. Bzgl. life-work balance wuerde ich die skandinavischen Laender bevorzugen...
Das ist aber auch ein Frage der Priorisierung. Bzgl. life-work balance wuerde ich die skandinavischen Laender bevorzugen...
Natuerlich ist es das. Aber einen Einblick gibt es schon. Ich hab' ja auch Gruende, warum ich im Moment nicht in der (Nord-)Schweiz lebe, aber Skandinavien waer' mir schlicht zu kalt.
Wenn man asian food mag, dann ist CA quasi das Paradies. Selbst kochen lohnt sich kaum.
Guenstiges American-Asian, und davon sprichst Du - ist besseres fast food. Schmeckt, ist aber ungesund. Rein von der Geldboerse her lohnt kochen in Manhattan auch nicht. Da bekommst Du ein huebsches Gericht in 20min. fuer $8 an die Tuer geliefert. Als Sportler machst Du das aber nicht lange.
Das ist aber auch ein Frage der Priorisierung. Bzgl. life-work balance wuerde ich die skandinavischen Laender bevorzugen...
Du darfst dort aber nicht ernsthaft krank werden, denn auch Mediziner haben in den Skandinavischen Ländern eine erstklassige Life-Work-Balance und genießen 35-Stunden Wochen mit deutlich geringerer Arbeitsverdichtung und entspannterem Umgang mit den Patienten.
Das führt dann für "normale" Patienten aber auch zu monatelangen Wartezeiten auf Facharzttermine (was bei weniger ernsthaften Problemen die angenehme Nebenwirkung hat, dass beim Warten auf den Facharzttermin desöfteren die Selbstheilungskräfte des Körpers die Oberhand gewinnen).
Wirklich wichtige Probleme wie Endoprothesen-Implantationen oder Bypassoperationen werden dann gerne im grenznahen Ausland z.B. auch Norddeutschland erledigt.
Du bist wirklich ein Witzbold. Du weisst genau wie ich es gemeint habe, musst es hier aber im voellig falschen Zusammenhang wiedergeben. Danke dafuer.
Ich weiß, dass es für Dich schlimm wäre, wenn Du nicht nach Hawaii könntest. Der Grund dafür ist mir in dem Fall egal, es geht einfach um den Stellenwert, der Hawaii eingeräumt wird und die daraus resultierende massive Nachfrage.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."