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Alt 02.09.2014, 02:52   #49
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Jonna Beitrag anzeigen
Gönn Deinen Beiträgen doch mal ein paar Absätze, dann wären sie erheblich leichter zu lesen.
Früher habe ich an meinen Texten oft ewig herumgefeilt, nachdem ich sie erstmals abgeschickt hatte.
Das mache ich mittlerweile nicht mehr :-).
Ich bin ja lernfähig :-): Man soll seine Kräfte nicht vergeuden!
Aufwand und Nutzen sollten stets in einem guten Verhältnis stehen.
So ähnlich könnte man mein Lebensmotto kurz umschreiben :-) ;-).
Nur für Dich habe ich mal eine Ausnahme gemacht

Thomas
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.09.2014, 12:32   #50
Jonna
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.04.2011
Beiträge: 226
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Früher habe ich an meinen Texten oft ewig herumgefeilt, nachdem ich sie erstmals abgeschickt hatte.
Das mache ich mittlerweile nicht mehr :-).
Ich bin ja lernfähig :-): Man soll seine Kräfte nicht vergeuden!
Aufwand und Nutzen sollten stets in einem guten Verhältnis stehen.
So ähnlich könnte man mein Lebensmotto kurz umschreiben :-) ;-).
Nur für Dich habe ich mal eine Ausnahme gemacht

Thomas
Das ist wirklich ganz reizend.

Aber dass für jemanden, der hunderte Kilometer auf dem Rad zurücklegt, ein Aufwand ist, auch ab und an auf die Enter-Taste zu tippen ...
Jonna ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.09.2014, 03:22   #51
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Es zog mich in den schönen Odenwald und zwar zunächst auf der B 38 und B 460 bis nach Michelstadt und dann auf der B 47 bis nach Amorbach und schließlich weiter nach Walldürn. Soweit so gut. Hier hätte ich auf der B 27 weiterfahren sollen. Stattdessen wählte ich ein paar andere Straßen und es lässt sich schlecht leugnen, ich verlor ein wenig die Orientierung. Dann hatte ich sie halbwegs wieder in Osterburken und da kam der zweite Fehler. Irgendwie bildete ich mir ein, wenn ich nicht Richtung Mosbach fahre, sondern in die entgegengesetzte Richtung, komme ich schneller nach Hause. Das hätte glaube ich tatsächlich hinhauen können, aber nicht ohne ganz gute Ortskenntnissse bzw. Kartenmaterial o.ä.. Beides war nicht wirklich vorhanden. Tja und da kamen Ortsnamen, die hätte ich in meinen Leben noch nie gehört und plötzlich befand ich auch noch im Hohelohekreis. So weit jwd war ich noch nie! Uff - ich entschloss mich dann einen kleinen Seitenweg zu nehmen, mich dort zu erleichtern (es drückte schön länger), was zu trinken und halt wieder zurück nach Osterburken zu fahren und dann Richtung Mosbach. Das war schätzungsweise dann ein Umweg von ca. 40 km. Tja durch diese Eskapaden kam ich so langsam aber sicher in die zunehmende Dunkelheit. Auf den letzten 20 km fuhr ich sehr langsam. Zum Glück kannte ich mich da wieder ganz gut aus, obwohl ich auch ein paar Haken geschlagen habe, die ich sonst nicht schlage, weil ich dachte, so komme ich in der Dämmerung schneller und sicherer durch.
Laut Tacho waren es 326,68 km für die ich 13:26:44 Stunden gebraucht habe macht im Schnitt 24,1 km/h. Mein Distanzmesser hat rund 18 km vor dem Ziel (wie so gut wie immer waren Star- und Zielpunkt identisch) schlapp gemacht. Das finde ich angesichts meines körperlichen Zustandes und der sehr langsamen letzten 20 km (geschätzt nicht viel mehr als 20 km/h) doch noch ganz o. k..
Das mit der Dämmerung hätte ich mir sparen können, aber ansonsten war das wieder eine Tour, die ich so schnell nicht vergessen werde. Es hat mich sehr, sehr weit weg getrieben und ich kam in Gegenden, in denen ich noch nie war. Bis Amorbach habe ich ich bisher nur ein einziges Mal in meinem Leben geschafft. Was will man mehr. So und jetzt zurück in die Heija :-O. Gute Nacht! -> http://connect.garmin.com/activity/581517998

Geändert von ThomasG (04.09.2014 um 09:40 Uhr). Grund: Strava wieder weggeschnippelt, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben ;-)
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.09.2014, 09:59   #52
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Jonna Beitrag anzeigen
Das ist wirklich ganz reizend.
Für irgend so einen dahergelaufenen KERL hätte ich das nie gemacht! ;-)
Zitat:
Zitat von Jonna Beitrag anzeigen
Aber dass für jemanden, der hunderte Kilometer auf dem Rad zurücklegt, ein Aufwand ist, auch ab und an auf die Enter-Taste zu tippen ...
Ich habe alles ziemlich rasch abgetippt und da ich beim Tippen nichts vergessen wollte, habe ich es einfach heruntergeschrieben und auf die Form kaum geachtet, Es war ja auch schon spät, die Tour noch nicht lange herum und davor hatte ich ja auch noch die GPS-Daten übertragen und noch was dazu geschrieben. Das ist ganz schön viel Arbeit! ;-)

Gruß Thomas
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.09.2014, 05:44   #53
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Eigentlich wollte ich über diese Einheit den Mantel des Schweigens hüllen, aber nun will ich ihn doch lüften. Morgens war ich schon 20 km Laufen gelaufen - soweit man das noch so nennen kann: Es war seeeehr langsam - mehr möchte ich dazu nicht sagen, aber ich bin mit meinem besten Freund ein Stückchen gelaufen und das ist fast immer schön. Bis Ende September etwa läuft er immer morgens ganz früh vor der Arbeit, sonst wird das mit dem Laufen bei ihm nichts mehr an diesem Tag besonders an sehr heißen Tagen. Die dürften zwar vorbei sein, trotzdem er hat sich daran über den Sommer gewöhnt und so Anfang Oktober stellt er sich auf Wintertraining um und das heißt für ihn dann, dass er nach der Arbeit abends läuft.
Mittags bin ich dann doch auf´s Rad, wollte eigentlich nur ein bisschen durch die Gegend rollern. Ich war relativ lustlos und schlapp und ich denke, was ich gemacht habe bis zum Anstieg in Iggelbach, war nicht mehr als Spazierenfahren. Dann den Anstieg hoch war das schon mehr. Das hat mich wach gemacht und die anschließende Abfahrt hinunter ins Wellbachtal habe ich sehr genossen. Die ist Klasse :-). Es ist nicht zu steil. Auf den ersten Kilometern maximal so um die 7 %. Später lange Zeit sehr flach. Gut die flachere Hälfte könnte schon ein wenig mehr Gefälle haben. Teilweise spürt man gar keins. Noch ein wieiterer kleiner Makel: Da der Umwerfer abgebaut ist, konnte ich nur auf dem mittleren Kettenblatt fahren, so konnte ich trotz Nähmaschinentritts an manchen Stellen nicht so schnell fahren, wie ich es mit Hilfe eines großen Kettenblattes getan hätte.
Unten angekommen ging es weiter bis Wilgartswiesen. Da fuhr ich über einen Stein und da der Mantel des Vorderrades (den muss ich unbedingt austauschen) sehr stark abgefahren ist, war der Schlauch hinüber. Ich wechselte ihn in Ruhe und trank was. Dieses Zeichen hätte ich ernst nehmen sollen und es sein lassen sollen, es darauf anzulegen, zu versuchen über den Hermersberger Hof wieder hoch in den Wald zu fahren nach Johanniskreuz. Die Schaltung ist nicht richtig eingestellt. Die Kette fiel vom größten Ritzel zwischen Rahmen und Ritzel und ich kippte ganz langsam um. Passiert ist mir zum Glück kaum was, aber die Hüfte tut schon ein wenig weh. Sonst wirklich minimale Kratzer (Ellenbogen). Das habe ich irgendwie verdient! Ich war zu oft relativ leichtsinning in letzter Zeit bzw. wollte etwas unbedingt, obwohl es nicht ganz ohne war.
Nach dem Umkipper habe ich es dann schließlich vorgezogen über Dahn nach Bad Bergzabern zu fahren und da kamen einige Hügel, die mir schwer gefallen sind.
Später kam es noch dicker. Die Hügel zwischen der Kurstadt und Landau: Neun an der Zahl auf 16 km. Gestern habe ich sie gezählt. Landau wollte ich dann nicht durchfahren, sondern die City elagant umfahren, nachdem ein Bahnübergang geschlossen war. Das ging mal wieder in die Hose. Irgendwann war ich wieder in Landau. Zum Glück wenigstens auf der anderen Seite.
Die Erleichterung war groß, als ich endlich auf einem Hinweisschild den Ortsnamen Edesheim las. Bei der Herumirrerei hatte ich auch einige Hügel mitnehmen "müssen". Ich glaube es waren 6 oder 7. Ich war schon ganz schön bedient...
Es war aber immer noch nicht genug. Ich sollte noch einmal kräftig einen mitbekommen. Und zwar in Form von einem sehr unangenehmen Wind zwischen Landau und Neustadt. Hier spürte ichsehr deutlich, dass ich mental so langsam aber sicher an meine Grenzen komme und endlich mal Ruhe geben und die langen Touren eine Weile sein lassen oder höchstens vereinzelt machen sollte. Ich habe arg geschimpft "Roll doch (endlich)!" und ich habe sogar geflucht. So groß war die Anspannung.
Irgendwann hatte ich es endlich geschafft bis Mussbach und dann erwartete ich bzw. ich erhoffte es eher auf Winduntersützung bis Mutterstadt. So richtig geschoben hat der Wind aber nicht. Er kan mehr von der Seite, aber immerhin rollte es besser. Hier fuhr ich schon in der Dämmerung. Spätestens ab Mutterstadt war es eigentlich schon dunkel. Ich schlug mich den Rest durch auf Radwegen hauptsächlich und musste an manchen Stellen extrem langsam fahren, etwa weil ich geblendet wurde. Die Radwege waren z.T. landwirtschaftlich genutzt, also waren da auch Erdklumpen.
Kurz vor dem Ziel hielt ich noch an einer Tanke an und holte mir Backofenbrötchen. Ich hatte kaum was zu Hause.
Nach der Tour bis jetzt war und bin ich gut bedient. Nächste Woche habe ich wieder mehr Verpflichtungen und das ist auch gut so und höchste Zeit. Bis dahin sollte ich mich ein wenig mehr ausruhen als in letzter Zeit. -> http://connect.garmin.com/activity/582127000

Vielen Dank für die Aufmerksamkeiit!

Thomas

P.S.: Absätze und so füge ich vielleicht später ein. Bitte um Nachsicht.

Nachtrag: Die Brötchen aus der zweiten Packung sind übrigens verbrannt . Ich Dussel habe vergessen den Ofen auszumachen, bevor ich zum Laufen gegangen bin. Bevor ich diesen Beitrag angefangen habe zu schreiben, habe ich sie in den Backofen, mich dann aber daran erinnert, dass ich ja doch noch einen Rest Brot habe. Das habe ich gegessen und geschrieben bis kurz vor knapp (Gerhard läuft um 6:15 Uhr los) und dann habe ich vergessen den Ofen auszumachen. Tja ... manchmal schlägt das Schicksal erbarmungslos zu ;-) - erst der Umfaller von gestern und den unnötigen Stress bei der Tour und dann lasse ich die Brötchen verqualmen.

Noch ein Nachtrag: Vielleicht wäre der Zeitpunkt ganz gut diesen Faden hier enden zu lassen. So toll ist er ja nun auf wieder nicht ;-)! An der ein oder anderen Stelle habe ich wohl eine Spur zu spontan und emotional agiert ;-).

Geändert von ThomasG (04.09.2014 um 10:01 Uhr). Grund: Doch noch gleich ein paar Absätze eingefügt und ein bisschen was verändert bzw- verbessert
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2015, 17:34   #54
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Hallo Mädels und Jungs,

lange ist es her, dass ich hier etwas habe von mir verlauten lassen. Ganz so dicke Eier wie in den letzten Jahren, habe ich dieses Jahr nicht mehr ;-)! Aber es hat trotzdem für zwei 200er-Touren gereicht und die Radsaison ist ja erst etwa zur Hälfte herum. In meinem Leben gab es seit der Jahreswende etwa recht viele Umstellungen und ich habe diese Phase noch nicht hinter mir, aber es sieht wenigstens inzwischen wesentlich besser aus als noch vor ein paar Wochen. Das wird schon werden und nächstes Jahr wird es dann bestimmt wieder viel ruhiger bei mir. 2011 habe ich das Unterellsass für mich entdeckt. Seither bin ich ziemlich oft zwischen Lauterbourg und Beinheim bzw. Lauterbourg und Wissembourg herumgekurvt. Ab und zu habe ich es von Beinheim aus sogar weiter bis zum Nordschwarzwald (Hornisgrinde :-), Schwarzwaldhochstraße :-)) und selbstverständlich dann auch wieder zurück in meine Heimat (Pfalz) geschaffft. Heute fuhr ich nach Lauterbourg von dort aus nach Wissembourg und weiter bis nach Annweiler und von da aus überLandau und Neustadt zurück nach Hause. Das war ein geiler Tag heute :-)! https://www.strava.com/activities/334740037 https://connect.garmin.com/activity/817373715

Bis dann - vielleicht :-)!

Thomas
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.06.2015, 23:00   #55
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.771
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
...
Schlechter Zeitpunkt für so nen Beitrag:

--->http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=802


Da musste wohl nachlegen...
__________________
Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.06.2015, 05:08   #56
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Schlechter Zeitpunkt für so nen Beitrag:

--->http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=802


Da musste wohl nachlegen...
Schon gesehen :-)! Beeindruckende Leistung! Und dann auch noch abgeliefert am Samstag, wo es hier bis elf fast durchgehened geregnet oder gar geschüttet hat, dann für ein paar Stunden die Sonne herauskam und es sehr schwül war, bis es nachmittags angefangen hat zu gewittern. Fast hätte ich es bis nach Hause geschafft. Vier Kilometer haben gefehlt. Kurzzeitig kam da so viel Wasser vom Himmel, dass ich angehalten habe und mich kurz untergestellt habe. Da war dermaßen viel Wasser auf der Straße und da kam so viel von oben, dass mir diese für mich völlig ungewöhnliche Maßnahme angemessen erschien.
Hier bei uns gibt es auch so einen Freak! Der Nopogo soll sich mal mit dem Christoph Fuhrbach unterhalten. Der hat ähnliche Aktionen schon öfter gemacht und hält glaube ich nach wie vor aktuell den Höhenmeterweltrekord für 24 h. Nächstes Jahr wird bestimmt wieder "normaler" da wird es nicht bei so lächerlichen Tourchen bleiben von gerade so etwas über 200 km :-). Wir werden sehen - vielleicht kommt es ja auch anders. Alles wird gut ;-)!

Gruß Thomas
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
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