Es ist bewusst in Produkt A und wenn Produkt B danach in der selben Anlage abgefüllt wird, kann es passieren, dass Produkt B Spuren von Produkt A abkriegt und dann ist Produkt B kontaminiert, und zwar "unbewusst".
Und es bleibt dann so viel in der Anlage hängen, dass nach dem Durchlauf von Produkt B soviel vom Zusatzstoff aus Produkt A hängen geblieben ist, dass man es bei Athleten nachweisen kann, die wenn überhaupt einen Promillebruchteil des Anlagengesamtvolumens an Produkt B konsumieren? Weiß nicht so recht..
Wobei natürlich ohne optimale Durchmischung laut Verweilzeitverteilung etc. die ersten Konfektionen von Produkt B eine ungleich höhere Konzentration aufweisen sollten. Aber dass das dann bei einmaligem Verzehr reichen soll...
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Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.
Und es bleibt dann so viel in der Anlage hängen, dass nach dem Durchlauf von Produkt B soviel vom Zusatzstoff aus Produkt A hängen geblieben ist, dass man es bei Athleten nachweisen kann, die wenn überhaupt einen Promillebruchteil des Anlagengesamtvolumens an Produkt B konsumieren? Weiß nicht so recht..
Wobei natürlich ohne optimale Durchmischung laut Verweilzeitverteilung etc. die ersten Konfektionen von Produkt B eine ungleich höhere Konzentration aufweisen sollten. Aber dass das dann bei einmaligem Verzehr reichen soll...
Wieso überhaupt "kontaminiert"?
Das ist doch da bewusst drin, oder?
es gibt NEM mit diesem Stimulantium auf dem Markt zu kaufen. Und der Stoff Methylhexanamin ist wohl nur im Wettkampf verboten, kann aber u.U. , je nach Dosierung, bis 4 Tage danach im Urin nachgewiesen werden. Da kann man / frau sich schon mal vertun. Vielleicht griff sie routinemässig in die Trainingspulverbüchse am Wettkampfmorgen bzw. die Tage davor oder vergass das nur für den Wettkampf geltende Verbot für diesen Pulvermix, was weiss ich.
Die Anzahl der jährlich damit erwischten Sportler bei Wettkämpfen finde ich schon erheblich (ca. 300).
Und der Stoff Methylhexanamin ist wohl nur im Wettkampf verboten, kann aber u.U. , je nach Dosierung, bis 4 Tage danach im Urin nachgewiesen werden. Da kann man / frau sich schon mal vertun.
"Man" kann sich da vertuen, aber ein Vollprofi definitiv nicht.
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Zitat:
Zitat von captain hook
Heute wird ja schon zum Bikefitter gerannt, bevor man überhaupt weiß, wie man ne Kurbel im Kreis dreht.
Und der Stoff Methylhexanamin ist wohl nur im Wettkampf verboten, kann aber u.U. , je nach Dosierung, bis 4 Tage danach im Urin nachgewiesen werden. Da kann man / frau sich schon mal vertun. Vielleicht griff sie routinemässig in die Trainingspulverbüchse am Wettkampfmorgen bzw. die Tage davor oder vergass das nur für den Wettkampf geltende Verbot für diesen Pulvermix, was weiss ich.(ca. 300).
Wenn es so wäre ... dann wäre Ihr auch nicht zu helfen ... den "Trainingsmix" dann mit nach Sotschi zu nehmen ... wie schon gesagt ... wäre sehr umprofessionell ...
"Man" kann sich da vertuen, aber ein Vollprofi definitiv nicht.
Stimmt, beim Vollprofi ist das Pulver verunreinigt :-) .
Ich wollte damit indirekt sagen, wäre dieser Stoff auch im Training verboten, gäbe es vermutlich keine 300 damit erwischte WettkämpferInnen im Jahr.
Davon abgesehen:
Ich kann eigentlich nicht verstehen, wie man ein Stimulantium, das offenbar riskante Nebenwirkungen hat, den Sportlern im Training erlaubt, im Wettkampf aber verbietet.