Mal sehen, was nächstes Jahr bringt. Die Dauermeldungen von 28° Celsius als Wetterprognose vom vorletzen und letzen Sommer waren echt mega gaga. Gut, dass beim IM Nizza heuer sich schon einige im Vorfeld mental zerstört haben, weil sie ständig auf die Wetterapp guckten.
Muss wohl jede(r) selbst wissen, wann es zu warm oder zu kalt ist. Thermometer nerven, Besonders die mit Funkmeldung. Wozu hat man einen Hypothalamus?! Ein Quecksilber an der Hauswand genügt. Ich hoffe auf einen strengen und schneereichen Winter, weil uns als Kinder Schlittenfahren, Schlittschuhlaufen, Iglubauen und Eishockeyspielen Spaß gemacht hat. Skifahren und Langlaufen muss nicht mehr sein, Schlittschuhlaufen hätte ich Lust dazu. Oder eben Eisfischen. Wie gesagt, muss wohl jeder selbst wissen, ob Wollpullover und gestrickte Socken, Decken und Schlafmütze oder eben Heizen und gut isolieren die Methode der Wahl sind.
Mal abwarten, ob die Seen oder auch kleine Bachläufe heuer zufrieren. Manchmal lasse ich das Gästeklo einfrieren. Zum Beispiel wenn wir hier Gitarre üben und singen. So pinkelte ein Gast in das zugefrorene Klo. Und teilt mir das dann mit, dass das Klo eben eingefroren ist. Soweit noch ok. Nur als er dann nochmalig dort hineingeschifft hat´s mir greichd. Ein Rauswurf war die Folge. Wurde mir einfach zu warm, der Ofen und die Hitze hier in der Wohnung, daher hatte ich damals das Gästklofenster offen gelassen und aus dem Fenster geheizt quasi. Und das ist dieses Jahr auch das Problem, die Wärme in der Wohnung, weil wegen des milden Klimas hier vermehrt Insekten aus dem Wald Unterschlupf suchen. Es sind Wanzen, die sich leicht fangen lassen. Fenster auf und das Insekt fliegt nach Draußen. Plötzlich wieder Surrgeräusche. Nervt. Manchmal fangen die Tiere das Kommunizieren an, sind so Knacklaute. Das ist noch nerviger. So nervig wie ein tropfender Wasserhahn in etwa. Schuld ist das milde Klima, die harten Winter fehlen. Daher hat diese Wanzenart wohl eine Überpopulation zu verzeichnen.
Holzofen schüre ich weiter und die Kollektoren auf dem Dach bleiben.
Geändert von Trimichi (25.11.2019 um 17:32 Uhr).
Grund: Vierten Absatz gebildet / Formatierung.
Nun musste nur noch schnell einen supercoolen und rhetorisch eleganten Kommentar nachschieben und dann sollte es genug mit OT sein.
Rinderwahnsinn ist auch als Creutzfeld-Jacob-Krankheit bekannt. Zudem steht das Akronym BSE für etwas Anderes im Bereich Umschulung. Wollen wir uns hier nicht weiter verkeilen. Der Pulitzerpreis steht meines Wissens N. zu. Soll er den Kommentar verfassen.
Mein Kommentar wäre im Sinne von Aristoteles: wenn es Draußen klirrt und klingt, das Eis erzittert, der Schlese singt, nun denn, so pinkele munter mit dem Wind.
Würden wir das Soja oder andere Pflanzen(produkte) direkt essen, bräuchten wir nur einen kleinen Bruchteil davon, einen Bruchteil der Anbauflächen - also keine Abholzung mehr, einen Bruchteil der Düngung, einen Bruchteil der Pflanzenschutzmittel = Gifte.
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Würden wir das Soja oder andere Pflanzen(produkte) direkt essen, bräuchten wir nur einen kleinen Bruchteil davon, einen Bruchteil der Anbauflächen - also keine Abholzung mehr, einen Bruchteil der Düngung, einen Bruchteil der Pflanzenschutzmittel = Gifte.
Obendrein könnte man das sogar in Deutschland direkt anbauen.
Würden wir das Soja oder andere Pflanzen(produkte) direkt essen, bräuchten wir nur einen kleinen Bruchteil davon, einen Bruchteil der Anbauflächen - also keine Abholzung mehr, einen Bruchteil der Düngung, einen Bruchteil der Pflanzenschutzmittel = Gifte.
Und wenn wir dann nicht 30% vom Essen wegwerfen würden... Aber was red ich, die Wirtschaft soll wachsen.