Mit dem Generalverdacht stehen wir Deutschen halt recht alleine da.
Tja, wir sind eben alle zu talentfrei, um zu erkennen, was man mit schlauem Training und mentaler Reife alles erreichen kann und halten uns doch tatsächlich an das Offensichtliche, pah.
Oder hatten wir mit T-Mob einfach die Generalverarsche, die uns sogar das Vertrauen in die letzten "Idole" (Ete und der alte Anklamper; Ulle der Don Quijote des Radsports) geraubt hat?
Oder hatten wir mit T-Mob einfach die Generalverarsche, die uns sogar das Vertrauen in die letzten "Idole" (Ete und der alte Anklamper; Ulle der Don Quijote des Radsports) geraubt hat?
Das kommt da natürlich noch mit hinzu, indem "wir" erfahren haben, dass diese Leistungen nicht natürlich machbar sind und das jetzt persönlich nehmen und nichts mehr glauben. (Zurecht )
Ich freu mich
denn sauberer oder nicht sauberer wird der sport jetzt dadurch auch nicht vllt ein wenig unglaubwürdiger aber gibts da überhaupt nochwas zu verlieren ?
Auch Zabels künftiger Teamkollege im Milram-Rennstall, Markus Fothen (Kaarst), ist hin- und hergerissen: "Ich finde es interessant für den Radsport. Aber es besteht die Gefahr, dass er an seinem eigenen Denkmal herummeißelt." Bedenken, dass eine Rückkehr von Armstrong, gegen den nach seinem Karriereende Doping-Anschuldigungen laut geworden waren, dem Neuanfang im Profi-Radsport hinderlich sei, hat Fothen nicht: "Er muss sich wie alle anderen auch den verschärften Regeln und Kontrollen unterwerfen. So kann er vielleicht allen Radfans beweisen, dass damals wirklich alles regulär ablief."