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Umfrageergebnis anzeigen: Wie sehr ihr das Thema Doping als Dauerbrenner?
Es ist richtig jeden Wettkampf zu einer Doping-Mahn-Veranstaltung zu machen 7 5,65%
Auch bei Mutmaßungen kann man einen Sportler an den Pranger stellen, der Sport ist selber schuld 6 4,84%
Bei gut recherchierter Faktenlage sollte man an geeigneter Stelle punktuell drauf eingehen 61 49,19%
Solange keine Beweise vorliegen sollte man die Sportler in Ruhe lassen 24 19,35%
Das Thema nervt nurnoch, wenns nen positiven Test gibt, nehme ich das zur Kenntnis 26 20,97%
Teilnehmer: 124. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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Alt 25.08.2015, 13:44   #33
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Ich glaube, wir müssen uns damit abfinden, dass es in der Dopingfrage keine einfachen Lösungen gibt, und vor allem damit, dass jeder seinen eigenen Standpunkt hat. Das ist ja grundsätzlich nicht schlecht. Nur hilft es halt niemandem, wenn wir uns gegenseitig die persönlichen Standpunkte immer wieder um die Ohren schlagen. In dieser Diskussion fliegen nicht nur die Hackeln tief …

Aus meiner Sicht sollten wir verschiedene Punkte klar auseinander halten, die ich hier nur ganz kurz und zugegebenermaßen ein bisschen unsystematisch auflisten will.

1) Stichwort Unschuldsvermutung: das ist ein juristischer Begriff, der selbstverständlich dort anzuwenden ist, wo es um Rechtsfragen geht. Also z.B.: wenn ich jemanden öffentlich als Doper bezeichne, dann muss das selbstverständlich erwiesen sein, z.B. durch ein Urteil der NADA oder des CAS oder wer auch immer dafür zuständig ist. Sonst gilt eben die Unschuldsvermutung.

2) Davon zu unterscheiden sind aber sehr wohl Beobachtungen, die wir Sportinteressierte machen und die wir analysieren, hinterfragen usw... z.B.: auffällige Leistungen wie etwa bei "Sprint-Methusalem" Justin Gatlin, der jetzt nach eigenen Angaben ungedopt deutlich schneller ist als seinerzeit, als er gedopt war. Oder auch Leistungen, die die Leistungsstruktur einer Disziplin revolutionieren. Wieder ein Beispiel aus dem Sprint: als Usain Bolt seine besten Zeiten 100-m-Zeiten gelaufen ist, hat die Analyse der 10-m-Abschnitte ergeben, dass er bis zum 8. Abschnitt nicht langsamer geworden ist. Das ist sehr bemerkenswert. Zuvor sind die 100-m-Läufer üblicherweise bis etwa zur Hälfte schneller geworden und spätestens nach 60 Metern wieder langsamer geworden. Da darf man sich schon die Frage stellen, wie Bolt es geschafft hat, die jahrzehntelang gültige Leistungsstruktur im 100-m-Sprint zu verändern. Wie wir jetzt in Peking gesehen haben, ist das diesmal übrigens Bolt nicht mehr gelungen, sondern eher Gatlin, der Bolt fast noch erwischt hätte. Dass das Fragen aufwirft, ist ja naheliegend. Und ich finde, das solche Beobachtungen durchaus kritisch diskutiert werden sollen, ohne dass es ein rechtskräftiges Urteil gibt. Natürlich wissen wir nicht immer alles, aber deshalb müssen wir uns doch auch nicht absichtlich dumm stellen.

3) Freigabe von Doping: die Forderung ist so alt wie das Dopingproblem selbst. Auch da gibt es natürlich keine allgemeingültige Antwort, aber die Freigabe zu befürworten ist meiner Meinung nach menschenverachtend. Der Mensch ist eben keine "Körpermaschine", die einfach nur in einem ganz kleinen Feld perfekt funktionieren soll (z.B. 100-m-Lauf). Sämtliche Nebenwirkungen oder negative Vorbildwirkungen (z.B. was Nachwuchssport angeht) zu ignorieren entspricht nicht meiner Vorstellung von Sport. Ich finde, dass der Sport dem Menschen dienen soll und nicht der Mensch dem Sport.

4) Genervt sein von der Diskussion ist natürlich das gute Recht jedes einzelnen. Da gibt´s aber ein einfaches Mittel dagegen: man hält sich einfach raus aus den Diskussionen. Ja, die Diskussionen sind mühsam. Ja, sie drehen sich oft im Kreis. Ja, sie sind sehr von persönlichen (Vor-)Urteilen geprägt. Und ja, sie werden nie zu einem Ergebnis führen, bei dem alle sagen: super, jetzt haben wir das Problem gelöst! Und trotzdem halte ich die Doping-Diskussion für wichtig. Denn wer sind denn die, die an vorderster Front die Genervten spielen? Es sind leider sehr oft jene, denen Dopingfragen persönlich unangenehm sind und die daher großes Interesse daran haben, dass sich "genervte" Zuschauer nicht zu sehr für Doping interessieren.

5) Daher möchte ich mich eindeutig an die Seite von Dude stellen. Wir brauchen genau solche Leute, die immer wieder den Finger in die offene Wunde legen.
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2015, 13:45   #34
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.297
Freigabe von Doping?

Die Menschen tun niemals etwas Gutes, wenn sie nicht dazu gezwungen werden. Sobald ihnen freie Wahl bleibt und sie sich gehenlassen können, gerät alles in Unordnung. Man sagt daher, Hunger und Armut machen die Menschen betriebsam, die Gesetze machen sie gut. Wo von selbst, auch ohne Gesetz gut gehandelt wird, ist das Gesetz nicht nötig; wenn aber diese gute Gewohnheit aufhört, dann ist das Gesetz notwendig. N. Machiavelli, Vom Staat, 1. Buch, 3. Kapitel

Geändert von Trimichi (25.08.2015 um 14:26 Uhr). Grund: RS-Fehler berichtigt
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2015, 14:16   #35
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Denn wer sind denn die, die an vorderster Front die Genervten spielen? Es sind leider sehr oft jene, denen Dopingfragen persönlich unangenehm sind und die daher großes Interesse daran haben, dass sich "genervte" Zuschauer nicht zu sehr für Doping interessieren.
An dieser Stelle wird das Eis aber verdammt dünn. Zumal wenn man weiter vorne von tieffliegenden Dingen spricht...

Wirf mal nen Blick in das Umfrageergebnis. Alles Leute denen diese Dopingfragen persönlich unangenehm sind?

Ich meine, dass man von den sauberen Sportlern zB nicht velangen kann, dass sie ihre Unschuld beweisen müssen, damit irgendwelche Berufsskeptiker ihnen glauben. Sie im Umkehrschluss an den Pranger zu stellen wenn sie dem Wunsch nicht entsprechen und sie zum QuasiDoper zu mache finde ich persönlich nicht OK. Zumal es Leuten die beim Dopen nicht erwischt werden sicher nicht besonders schwer fallen wird unauffällige Werte zu präsentieren.
  Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2015, 14:24   #36
triwolf
Szenekenner
 
Benutzerbild von triwolf
 
Registriert seit: 09.10.2006
Beiträge: 303
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen

Ist es da nicht fairer, gleich die Wahrheit zu sagen?...
Servus Christian, ich stimme Dir voll zu. Ich befürchte nur: Wenn die Hemmschwelle zu dopen noch weiter sinkt, werden sich auch minderjährige Nachwuchstalente verbotenes, schädliches Zeugs einwerfen weil es schnell macht, weil es vom Trainer empfohlen wird und weil es erwachsene Profis sowieso ohne jegliche Hemmungen tun.
Neben dem Brechen der Regel, fällt irgendwann auch die moralische Barriere.
__________________
The grass is always greener on the other side ...
triwolf ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2015, 14:37   #37
trithos
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
An dieser Stelle wird das Eis aber verdammt dünn. Zumal wenn man weiter vorne von tieffliegenden Dingen spricht...

Wirf mal nen Blick in das Umfrageergebnis. Alles Leute denen diese Dopingfragen persönlich unangenehm sind?
Dem dünnen Eis will ich gar nicht widersprechen Aber das fällt unter Punkt 2 meines Eingangsposts, also "Beobachtung eines Sportinteressierten". Es ist keinesfalls ein rechtskräftiges Urteil und ich muss ja auch nicht Recht haben.

Aber nur zur Klarstellung: ich meine mit denen, die persönliches Interesse daran haben, die Diskussion nicht zu groß werden zu lassen, NICHT die genervten Sportfans (also uns hier im TS-Forum), sondern die Spitzenathleten, an denen sich die Dopingdiskussion immer wieder entzündet. z.B. den Auftritt des Comedy-reif genervten Justin Gatlin bei der PK mit Usain Bolt nach dem 100-m-WM-Finale in Peking. http://www.sport1.de/leichtathletik/...n-boykottieren
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2015, 14:44   #38
hazelman
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von hazelman
 
Registriert seit: 02.07.2007
Ort: Titanspeicher Mittelhessen
Beiträge: 6.272
Schon unfair, so einen Fred zu eröffnen während Uli in NYC noch schlummert.

Und dann noch den Posting-Vorsprung maximal ausbauen zwischen 3 Uhr und 7 Uhr ET.
hazelman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2015, 14:52   #39
Mikala
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.08.2013
Beiträge: 1.426
Dude hat das sicher schon gesehen.
http://www.triathlon-szene.de/forum/...&postcount=178

Er muss sich um seine RTF kümmern.
Mikala ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.08.2015, 15:17   #40
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
...
1. Offensichtlich ist der Leistungssport nicht durch die Dopingproblematik gefährdet. Trotz rund dreißigjähriger Historie von Dopingskandalen(1) läuft das "business" nicht nur "as usual" sondern immer besser. Die TDF wird z.B. wieder übertragen, die Fernsehgelder steigen jedes Jahr in neue unfassbare Höhen.]
Falsch. Die Leichtathletik ist wirtschaftlich am Boden, genauso wie der Radsport. Das wird dir jeder ambitionierte Leichtathlet bestätigen können ebenso wie auch die wenigen verbliebenen Organisatoren von Leichtathletikmeetings (das waren in den 80ern und 90er Volksfeste mit z.T. 6-stelligen Antrittsgagen für die Topathleten)
Die Nr.1-Sportart in der das Geld auch heute ungebremst und mit wachsender Tendenz fließt ist alleine König Fußball (und mit deutlichen Abstrichen noch die US-amerikanischen Profiligen sowie Golf)

Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
...
2. Niemand wird betrogen. Weder die Zuschauer/Fans, denn sie erwarten gar keinen dopingfreien Sport mehr (s.o.), noch die Athleten selber. Wenn die "eh alle voll sind", herrscht ja Chancengleichheit.
]
Falsch!
Wenn ich mir heute Triathlon ansehe (oder irgendwo als Athlet selbst mitmache), dann erwarte ich sauberen Sport zu sehen,
Das war vor 20 Jahren noch ganz anders. Damals gab es null Trainingskontrollen und nahezu 0,0 Wettkampfkontrollen. Ich bin während meiner Profizeit in den 90ern ein einziges Mal kontrolliert worden (in Podersdorf 1993). In Roth, in Lanzarote, in Zürich gab es damals gar keine Kontrollen, nicht mal für die Sieger (in Kona soweit ich weiß auch nicht).
Vor 10 Jahren gab es dann das große Umdenken im Triathlon durch zahlreiche Dopingfälle (Schumacher, Kraft, Vuckovic, Leder, Zäck, Hundertmarck, Hempel, McMahon, Hütthaler, Weiss). Da wurden Olympiasieger, Olympiamedaillengewinner und etliche Iroman-Sieger erwischt. Nicht alle Dopingfälle wurden damals zur Zufriedenheit aufgearbeiten, weil teilweise die antidopingreglements in den Sportordnungen noch nicht genügend rechtssicher formuliert waren, aber diese Fälle waren ein Weckruf für die Verbände. Danach wurde ein System flächendeckender Trainingskontrollen, Blutpässe, Elite-Lizenzen etabliert, dass im Profisport seinesgleichen sucht. In keiner Sportart wird gemessen an der Anzahl der Kaderathleten und der aktiv Sporttreibenden heute auch nur annähernd soviel getestet, wie im Triathlon.

Und das Resultat? seit rund fünf Jahren gibt es trotz (oder wegen?) der vielen Kontrollen keinen prominenten Dopingfall mehr ím Profi-Triathlon.
Wenn du diesen gravierenden Unterschied nicht siehst, bist du mit den Details unseres Sports nicht wirklich vertraut.

Ich bin überzeugt, dass die IAAF viel von den Strukturen im Triathlon lernen könnte, wenn die dortigen Funktionäre kritikfähig wären. In der ITU, DTU oder im BTV muss auf jeden Fall kein Funktionär sich Sorgen um seine Karrierechancen machen, wenn er für einen glaubwürdigen Antidopingkampf eintritt!

Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
...
3. Hochleistungssport ist ohnehin ungesund. Wenn "die" sich ihre Gesundheit noch schneller ruinieren wollen, können "sie" das das von mir aus gerne. Selbiges gilt erst recht für die Schwachköpfe, die das für den 311. Platz in der AK tun (2). ]
Bei der Anzahl an fast 40-jährigen oder sogar über 40-jährigen Profitriathleten (Crowie, Niedrig, Bracht) lässt sich diese These, dass Hochleistungssport Raubbau am Körper ist, schwer aufrechterhalten.

in wirklich ungesunden Sportarten wie Fußball oder Tennis wäre es undenkbar, dass 40-jährige immer noch in der Spitze mitmischen.


Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
...

=> Lasst mich endlich mit diesem sinnlosen Gezetere in Ruhe und gebt es frei! Seit dreißig Jahren (s.o.) immer mehr Geschrei, immer mehr Kontrollen, immer härtere Strafen. Und was hat es gebracht? NICHTS.
Es hat sich sehr viel getan in den letzten 10 Jahren. Man muss nur gewillt sein, die Veränderungen auch zu sehen und sich differenziert mit den zur Verfügung stehenden Zahlen auseinander zu setzen.



Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
...
(2) Ich halte die Dopingproblematik im Hobby/Amateurbereich wegen der
faktisch gar nicht stattfindenden Kontrollen für noch größer. Aber das nur mal am
Rande.
[/size]
Bei der letzten Deutschen Meisterschaft Kurzdistanz in Düsseldorf (eine reine Amteurmeisterschaft) wurden nahezu alle Erstplazierten und jeweils noch ein zusätzlich ausgeloster nach Zieleinlauf getestet.
Mit rund 20 anderen Athleten saß ich damals noch stundenlang in der Lobby des Landtags rum, bis ich endlich genug getrunken hatte, um wieder pinkeln zu können.
Selbst bei Bayerischen Meisterschaften finden heutzutage Dopingkontrollen statt. Das wäre im Triathlon der 90er undenkbar gewesen.

Geändert von Hafu (25.08.2015 um 15:22 Uhr).
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