Diese Bringschuld wird sicher von einige Interessierten gesehen, aber ich glaube nicht von der breiten Masse.
Ich vermute mal, dass man landläufig davon ausgeht, dass die Leute die sich den Dopingrichtlinen der Verbände unterwerfen ihre "Bringschuld" erfüllt haben. Nicht umsonst kann man ja in letzter Zeit schon öfter lesen, dass sich Profisportler massiv beeinträchtigt sehen durch die Vielzahl und die Art der Kontrollen.
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...Hinweis: Ich hatte es in einem anderen posting und Zusammenhang in diesem Thread schon mal erwähnt: Der Schlüssel liegt im Zeitfenster und der Dosierungskunst der Kandidaten.
30-60 Minuten um einen Treffer zu landen sind für Kontrolleure mehr als schwierig, zumal - wie gesagt, es wahre Dosierungskünstler(innen) überall gibt.
...Hinweis: Ich hatte es in einem anderen posting und Zusammenhang in diesem Thread schon mal erwähnt: Der Schlüssel liegt im Zeitfenster und der Dosierungskunst der Kandidaten.
30-60 Minuten um einen Treffer zu landen sind für Kontrolleure mehr als schwierig, zumal - wie gesagt, es wahre Dosierungskünstler(innen) überall gibt.
Schon klar.
Deshalb jammern da ja einige auch so und lassen sich gerichtlich das Recht auf Nachtruhe und Urlaub zusprechen, damit sie endlich mal ungestört "reinhauen" können.
@kurt: Weist Du/kannst Du/darfst Du sagen, warum das Projekt "eiserne Transparenz" 2010 eingestampft wurde? Hat damals eigentlich auch mal jemand nicht unterschrieben und durfte deshalb nicht starten (vielleicht auch ohne Namen zu nennen...)?
...Ja!
...Ja, der Bursche ist bekannt!
PS: Mein Angebot mit dem "Kamingespräch" steht.
Aber wenn sich die Mayas mit ihrer Prohezeiung geirrt haben, vielleicht schreibe ich dann mal ein Buch
Hinweis: Datum!
...Hinweis: Ich hatte es in einem anderen posting und Zusammenhang in diesem Thread schon mal erwähnt: Der Schlüssel liegt im Zeitfenster und der Dosierungskunst der Kandidaten.
30-60 Minuten um einen Treffer zu landen sind für Kontrolleure mehr als schwierig, zumal - wie gesagt, es wahre Dosierungskünstler(innen) überall gibt.
Daher bleibt derzeit wie immer nur festzustellen:
1. Klassische Doping-Test sind justiziabel, aber man fängt nur die Idioten.
2. Mit indirekten Tests erwischt man mehr, aber leider nicht richtig justiziabel.
3. Die effektive Methode, den Staat als Dopingbekämpfer zu gewinnen, muss fehl schlagen, weil der Staat quasi die Narrenfreiheit für Doper als Staatszielbestimmung im Grundgesetz führt.
4. Den Großteil der Kunden interessiert es nicht (das TdF-Beispiel von Dude geht meiner Meinung nach fehl, weil die ÖR das aus politischen Gründen und nicht aus Quotengründen aus dem Programm genommen hat, was die Leute genervt hat war die Art der Berichterstattung nicht der Inhalt)
5. Privatverträge zwischen Veranstaltern und Athleten haben Problem 1 und 2.
1. Klassische Doping-Test sind justiziabel, aber man fängt nur die Idioten.
2. Mit indirekten Tests erwischt man mehr, aber leider nicht richtig justiziabel.
5. Privatverträge zwischen Veranstaltern und Athleten haben Problem 1 und 2.
Irgendwas übersehen?
Also die Experten sehen das etwas anders mit deinem Punkt 2.
Und Sperren wurden dazu ja auch schon ausgesprochen.
Demzufolge zieht eigentlich auch Punkt 5 nicht und wäre ein vielversprechender Hebel wenn das Interesse derjenigen da wäre, was aber offensichtlich nur höchst selten gegeben ist.
Ist vielleicht kein deutscher Sender, aber eigentlich kann jeder der will auch weiterhin die Tour sehen.
Ja natuerlich, aber die Tatsache, dass die oeffentlich-rechtlichen aus dem Radsport ausgestiegen sind, hat das Radsportsponsoring in Deutschland gekillt. Es ist also schlicht falsch zu behaupten, dass da kein Handlungsbedarf bestuende, wenn man denn Profisport will (aber das diskutieren wir hier ja nun nicht).
Ja natuerlich, aber die Tatsache, dass die oeffentlich-rechtlichen aus dem Radsport ausgestiegen sind, hat das Radsportsponsoring in Deutschland gekillt. Es ist also schlicht falsch zu behaupten, dass da kein Handlungsbedarf bestuende, wenn man denn Profisport will (aber das diskutieren wir hier ja nun nicht).
Ich stimme Dir in dieser Aussage voll zu. Aber: der Ausstieg der ÖR lag meines Erachtens nicht daran, dass sich die Zuschauer abgewendet haben sondern daran, dass ARD/ZDF ein Bauernopfer gemacht haben um ihren heiligen Wintersport zu retten.