wenn ich das geld aufbringen kann würd ich mich vl eher dafür entscheiden, aber wie gesagt, zu allererst mal in der gegend schauen, was die händler so bieten.
also hab mal nach technikgrundlagen für den radsport gesucht, war schon fast am verzweifeln :-O
nach ewig langem suchen im inet hab ich jetz aber doch was hilfreiches gefunden.
2 grundlegende tipps:
- Pedalen nicht gerade runtertreten nach unten, sondern kreisbewegungen (vgl. einen uhrzeiger, den du nach unten bewegen willst - wenn er auf er 12 steht tut sich da nix...)
wie war das noch in der mechanik vorlesung zu dem Moment: Moment ist am größten wenn die kraft senkrecht zum hebel ist ^^
- devise "Spin to win", soll heissen, nich mit Kraft schnell vorwärts kommen, sondern mit hoher Trittfrequenz, also immer eher nen niedrigeren Gang fahren
Sitzposition kann man ja überall nachlesen, aber gibts sonst noch nützliches zu wissen oder ergänzungen über den Fahrstil und die Fahrtechnik?
hab heut übrigens spontan mein altes mountainbike ausser garage gekramt für den weg zum fitnessstudio und zurück, benzinverbrauch ist leicht geringer als beim auto habe ich mit großem erstaunen festgestellt :-D ist schonmal nen anfang fürs radtraining, meine mum hat hier nen alten hometrainer, auf den werd ich übermorgen mal nen paar minütchen trampeln hab ich mir vorgenommen. wo ein wille ist ist auch ein weg ;-)
und vl hab ich ja demnächst auch schon nen richtiges rennrad ;-)
so werde mir montag ein rennrad definitiv zulegen.
eine letzte frage hätte ich noch:
ist es im triathlon sonnvol, klickpedalen zu verwenden?
und wieviel mehr kosten entsprechende schuhe dafür?
weil soweit ich weiß, gibt es im triathlon Lauf- und Radschuhe (beides in einem), wo man sich wichtige minuten zum umziehen spart. Dabei wären dann natürlich Schlaufen sinnvoller.
Also... wer Minuten braucht, um aus den Radschuhen heraus und in die Laufschuhe hinein zu schlüpfen, hat die falschen Rad- und Laufschuhe.
Also: Klickpedale: unbedingt. Vernünftige Radschuhe: unbedingt. Vernünftige Laufschuhe: unbedingt.
Klickpedalen ist Standard. Körbchenpedale sind nur eine Alternative bei extrem kurzen Rennen (Duathlons mit einer Wettkampfzeit deutlich unter einer Stunde, bei denen sonst 2 Schuhwechsel anfallen, Triathlons müssten hierfür nochmals kürzer sein, da alle mit nackten Füßen aus dem Wasser kommen und nur ein Wechsel eingespart werden kann). Mit Körbchen hat man eine schlechtere Kraftübertragung und verliert von der beim Wechsel eingesparten Zeit wieder einiges.
Heute haben alle Radschuhe die Vorbereitung (Bohrungen) für die Schuhplatten zu den Klickpedalen. Entsprechend beschränken sich die Mehrkosten auf die Schuhplatten.
Und wie GrrIngo schreibt: Es sind Sekunden und keine Minuten zum Schuhe wechseln.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
dann weiß ich jetzt ganz genau was ich mir montag kaufen werde ;-)
werd von decathlon ein rennrad der eigenmarke "b'twin kaufen.
ca. 9,5kg, alurahmen mit teilcarbon, 30gänge compagnole mirage schaltung und dann eben die klick-pedalen. denk ich kann man nichts mit falsch machen fürs erste rennrad.
dann weiß ich jetzt ganz genau was ich mir montag kaufen werde ;-)
werd von decathlon ein rennrad der eigenmarke "b'twin kaufen.
ca. 9,5kg, alurahmen mit teilcarbon, 30gänge compagnole mirage schaltung und dann eben die klick-pedalen. denk ich kann man nichts mit falsch machen fürs erste rennrad.