Manmanman, was für eine Woche.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu schreiben, deswegen starte ich jetzt einfach mal und schau wo es hinführt.
Der letzte Beitrag ist ja schon fast eine Woche her.
Am Freitag vor dem Rennen ist auch nicht viel passiert. Zwei Tage davor ist immer der schlimmste Tag, absolute Ruhe und Bewegung gibt es nur, wenn es unbedingt sein muss.
Deshalb hab ich den Tag weitestgehend in der horizontalen verbracht.
Am Nachmittag ging es dann zum Startunterlagen abholen. Das verlief einfach, schnell und entspannt. Im Anschluss sind wir dann noch auf einen Doppio und ein Brioche Crema an die Strandpromenade geflüchtet.
Im Anschluss wurde das Wettkampfmaterial präpariert und die Tüten gepackt.
Abendessen gab es dann nach einem kurzen Strandbesuch in Marciana Marina.
Der Samstag war dann schon wieder etwas aktiver. Vor dem Frühstück sind wir schon für die letzte kurze Schwimmeinheit ins Meer abgetaucht.
Bei mir waren es 15 Minuten mit einer Hand voll Sprints.
Über Mittag bin ich dann noch den ersten Teil der Radstrecke abgefahren. Also Marina di Campo, San Illario und zurück. Von unserem Haus waren es 22 km, dabei hab ich 4x30 Sekunden Antritte integriert. Das Gefühl war zu dem Zeitpunkt schon ganz ordentlich.
Einchecken war, wie die Ausgabe der Startunterlagen, stressfrei und sehr schnell erledigt.
Dort noch kurz den Hippoman getroffen und nach einem Doppio inkl Brioche Crema an der Strandpromenade (nein, kein Copy-Paste-Fehler) sind wir wieder zurückgefahren.
Zum Abschluss der sportlichen Aktivitäten des Tages gab es noch ein kurzes Läufchen mit ein paar Steigerungen.
Danach wollten wir beim Nachbarn abendessen gehen. Allerdings gab es da keinen Platz mehr.
Also sind wir nochmal nach Marina di Campo gefahren und haben uns eine (zugegebnermaßen sehr leckere) Pizza genehmigt.
Bevor die Pizzeria dann richtig voll wurde waren wir schon wieder auf dem Heimweg.
Dort wurde dann noch das Frühstück für den Sonntag und die Flaschen für die Eigenverpflegung beim Laufen vorbereitet, bevor es endlich noch für ein Stündchen auf die Couch ging.
Was dann alles am Renntag geschah, gibts später.