Das finde ich ganz erstaunlich wie unterschiedlich das ist. Gib zB mal München ein, PLZ 80331, da sinds auch 38ct.
Ich muss allerdings dazu sagen dass ich anfänglich auch teurer gestartet habe, und dann erst online im Kundenlogin entdeckte, dass man einfach in günstigere Tarife wechseln kann. Hatte ursprünglich einen Jahresvertrag, und nun einen über zwei Jahre mit garantiertem Preis von 37ct. Wer weiß, vielleicht wird Strom bald viel billiger und ich bereue das
EDIT: habe gerade mehrere PLZ quer durch Deutschland ausprobiert, das teuerste war Berlin mit 42ct. Du scheinst da echt Pech zu haben
Ja, die Unterschiede sind erheblich. Im Bundesland, wo fast die meisten Windräder stehen, bezahlt man am meisten für den Strom. Das ist bekannt. .
Ich habe jetzt den Tarifrechner auf der Hauptwebseite von Vattenfall probiert - vorher war es ein anderer von Vattenfall - , da erhalte ich immerhin 47,x ct als Angebot für 24 Monate Vertragsdauer für den billigsten Tarife.
Wenn es für dich wichtig ist, würde ich einfach mal anrufen und fragen ob du den abschließen und dann auch auf einen billigeren wechseln kannst. Du bist bei denen ab Tag 1 deines Vertrages Bestandskunde, und bekommst deshalb den Treuebonus angeboten in einen billigeren Vertrag zu wechseln. So wars bei mir. Vielleicht hab ich auch meine Niere verkauft ohne es zu wissen
__________________
Haie schwimmen schneller als ich, aber ich renne schneller als die. Kommt also nur darauf an, wer die bessere Radperformance hinbekommt
Ende 2000er ... komisch. Wie passt denn das mit der bösen Ampel zusammen die ein Paar Beiträge früher von dir als Schuldige auserkoren wurde.
Du drehst dir schon gerne alles so zurecht wie es gerade in dein linkes Weltbild passt, oder?
Damals regierten zunächst CDU-FDP, dann setzten die Privatisierung des Strommarktes SPD-Grüne im Kabinett Schröder ab 1998 fort.
Die Ampel hat bisher keinerlei Anstrengungen unternommen, die für die Stromkunden negativen Folgen der Privatisierung auf dem Energiemarkt rückgängig zu machen. Gute Infos darüber liefert das von mir verlinkte Programm der Anstalt. Desweiteren habe ich dazu eine Studie zitiert und verlinkt. Es geht mir nicht um Weltbilder, sondern empirisch bestätigte Fakten. Dazu gehört auch der von mir verlinkte Text, der nachweist, wieviel preiswerter der Strom wäre, wenn man an der Strombörse die Merit Order ändert, was in die Regierungszeit der Ampel fällt.
Zeige mir gerne anhand von empirischen Studien, dass es Vorteile für die Stromkunden bringt, wenn RWO, EON, Vattenfall, Uniper gute Dividenden an Privatbesitzer statt an den Staat zahlen, was mich durchaus überzeugen würde. Es ist doch das Gegenteil der Fall.
Wenn es für dich wichtig ist, würde ich einfach mal anrufen und fragen ob du den abschließen und dann auch auf einen billigeren wechseln kannst. Du bist bei denen ab Tag 1 deines Vertrages Bestandskunde, und bekommst deshalb den Treuebonus angeboten in einen billigeren Vertrag zu wechseln. So wars bei mir. Vielleicht hab ich auch meine Niere verkauft ohne es zu wissen
Ende 2000er ... komisch. Wie passt denn das mit der bösen Ampel zusammen die ein Paar Beiträge früher von dir als Schuldige auserkoren wurde.
Du drehst dir schon gerne alles so zurecht wie es gerade in dein linkes Weltbild passt, oder?
Ich habe die von Keko empfohlene KI in einer kleinen Debatte getestet, mit der Absicht, ihr noch andere Informationen zu geben als die einprogrammierte Standardantwort, die in den zwei letzten Absätzen am Schluss des zitierten Textes sich in der Debatte jeweils wiederholt.
Meine These: "Numerous studies by experts show that electricity is cheaper for customers when the electricity market is socialized and does not belong to private companies who primarily want to make a profit from it."
Die Antwort: "There have been studies and arguments made by some experts and academics that suggest that electricity prices could potentially be lower for consumers if the electricity market were socialized and not controlled by private companies whose primary goal is to make a profit.
This is because, in a socialized system, the government would own and operate the electricity generation and distribution infrastructure, and would likely set prices based on the actual cost of production and distribution, rather than market forces. This could potentially result in lower prices for consumers. Additionally, in such a system, profits would be re-invested into the system and used to improve and expand the infrastructure, rather than being distributed to private shareholders.
However, it's important to note that socializing an industry also has its own set of drawbacks. For example, government-controlled industries can be less efficient than private ones and may not be able to respond to market changes as quickly. Additionally, the government may not have the same level of expertise in managing an industry as private companies do.
It's also important to note that the electricity market is a complex issue and the idea of socializing it would be subject to political and economic debates. There are different ways in which the electricity market can be regulated, such as feed-in tariffs, renewable portfolio standards, or auction-based systems, that are already in place in many countries in Europe.
It's worth noting that the electricity market is a complex issue, and the potential effects of socializing it would depend on many factors such as the specific country, the current state of the energy sector, the political and economic context, and the specific design of the socialization process. It would be advisable to consult experts and analyze the potential effects of such a change before making any decision."
Meine These: "Numerous studies by experts show that electricity is cheaper for customers when the electricity market is socialized and does not belong to private companies who primarily want to make a profit from it."
Wenn ich sehe das Beamte nicht mal in der Lage sind den Spritbedarf der Bundeswehr für die nächsten 12 Monate zu kalkulieren will ich Ihnen nicht wirklich die Steuerung des Strommarktes anvertrauen.
Wenn ich sehe das Beamte nicht mal in der Lage sind den Spritbedarf der Bundeswehr für die nächsten 12 Monate zu kalkulieren will ich Ihnen nicht wirklich die Steuerung des Strommarktes anvertrauen.
Das hat bis 1998 in der Bundesrepublik bestens funktioniert. Solche Aufgaben haben natürlich die sog. Eigenbetriebe in eigener Regie durchgeführt, das erledigten nicht die verbeamteten Angestellten aus den Ministerien.
Die grössten Stromausfälle auf der Welt hingen übrigens mit negativen Auswirkungen des privatisierten Strommarktes zusammen wie z.B.:
"In Kalifornien gab es regelmäßig Stromausfälle aufgrund von Energieknappheit. Insbesondere im Jahr 2000 kam es vermehrt zu Stromausfällen durch nicht ausreichende Stromerzeugungskapazitäten. Erst nach der Enron-Pleite 2003 wurde bekannt, dass einige Betreiber die Knappheit künstlich herbeigeführt hatten, um die Marktpreise zu manipulieren.
Am 14. August 2003 kam es zu einem großflächigen Stromausfall im Nordosten der USA sowie in Teilen Kanadas. Der Ausfall war die Folge einer Marktaufsplittung und mangelnder Investitionen nach der Deregulierung des Strommarktes. Jahrzehnte alte Netze mit schlechter Wartung konnten die ständig steigende Last nicht mehr verkraften. Ein Zusammenbruch war schon seit Jahren vorausgesagt worden." (Wiki)
Das hat die KI in der Antwort korrekt erwähnt und als Problem explizit benannt.