Das wird jeder anders definieren. Im Prinzip ist es auch egal.
Ich hab einfach zum laufen als Ausgleich angefangen. Das ist dann immer mehr geworden, bis ich Probleme mit meinem Fuß bekommen habe. Somit ist das radeln und der Rennradkauf hinzugekommen.
Irgendwann hat mich ein Kumpel dazu ermutigt, an einen Triathlon teilzunehmen. Dadurch kommt zwangsläufig das Schwimmtraining dazu und das macht, nachdem der Knoten geplatzt ist, mittlerweile auch Spaß. Mittlerweile möchte ich keine der drei Sportarten mehr missen. Nur das Stabitraining macht nicht wirklich Spaß
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Ich denke, dass ist bei vielen ähnlich.
Ich bin aber mehr aufs Training fixiert, als auf die Wettkämpfe, sprich, ich würde auch ohne Wettkämpfe viel trainieren, warscheinlich würden nur ein paar Einheit ausfallen und manche spezifischen Einheiten nach Pulsbereich/Tempo/Trittfrequenz wegfallen.
Also, wenn man "Triathlet", als einen voll auf den Wettkampf und Leistung fixierten Sportler definiert, bin ich keiner. Ich bin wohl eher Sportler
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