und noch einer ... angefangen mit der Idee meine miserable Beweglichkeit etwas zu verbessern, die ist nach 2 Jahren immer noch nicht akzeptabel, dafür bringt mir jede Stunde (1,2 die Woche) etwas, auch wenn ich stagniere
Form ist die hierzulande wohl verbreiteste wenig meditative, nicht spirituelle "körperbetonte" Variante (grenzt fast an Pilates), beruhigt auch mein Gewissen, weil ich sonst fast kein Rumpf, Stretch, Kraft, was auch immer mache ....
...interessiere mich jedoch auch für den meditativen Teil...
Da kann ich dir ab und zu mal nen Fahrradrahmen zum (Lackier-) vorbereitenden Abschmirgeln und -schleifen zukommen lassen.
Das ist auch extrem meditativ...
Davon ab: ich finds interessant, dass die Krankenkassen da nen Teil für abdrücken.
Ich wäre schon längst beim Yoga oder wenigstens Pilates (wasses bei uns im Verein sogar für umme gäb) gelandet, aber ich finde meine Mitte auch problemlos hier zu Hause und hab das Gefühl, es bereitet mir mehr Stress, abends zwo Stunden später heimzukommen (oder extra n paar Stunden dafür wegzufahren), als mir die Geschichte bringt.
Ok, Stabi usw. wäre der andere Punkt, aber das krieg ich zuhause auch alleine hin.
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
und noch einer ... angefangen mit der Idee meine miserable Beweglichkeit etwas zu verbessern, die ist nach 2 Jahren immer noch nicht akzeptabel, dafür bringt mir jede Stunde (1,2 die Woche) etwas, auch wenn ich stagniere
Form ist die hierzulande wohl verbreiteste wenig meditative, nicht spirituelle "körperbetonte" Variante (grenzt fast an Pilates), beruhigt auch mein Gewissen, weil ich sonst fast kein Rumpf, Stretch, Kraft, was auch immer mache ....
m.
ich praktiziere pilates ergänzend zu meinem yoga & natürlich auch weil das angebot an kursen sich nicht nach meinem 24/h dienst richtet aber unter dem strich muss man klar erwähnen,dass das konzept sich in mehreren punkten klar vom yoga unterscheidet.
die atemtechnik ist grundsätzlich verschieden & in der summe ist yoga mit sicherheit wesentlich komplexer...das wichtigste allerdings wie ich finde,ist die tatsache, das sowohl yoga wie auch pilates zum persönlichen wohlbefinden beitragen,-in welcher form auch immer das für den einzelnen zutreffen mag.
sollte ich mich wider erwarten dazu entschliessen meinen verein zu verlassen & im umkehrschluss nicht mehr auf das mehr als üppige sportprogramm zurück greifen können,würde für mich als einzige befriedigende alternative ein reines yoga studio in frage kommen
obwohl ich die gruppe wirklich vermissen würde.es ist einfach mehr als nur gemeinsam sport zu treiben & die zeit die ich hier investiere ist mehr als sinnvoll angelegt.man muss sich nur drauf einlassen können.allerdings gönne ich jedem seine mitte auch daheim zu finden
@ sybenwurz, ich würde nen rahmen eiskalt sandstrahlen lassen,von hand schleifen ist nur was für lehrlinge & autisten
Ich denke immer wieder, das Yoga gut für mich wäre, es wird aber zeitlich immer wegpriorisiert. Wenn ich mal dazu komme, habe ich hier schon die richtigen Klamotten gefunden
@ sybenwurz, ich würde nen rahmen eiskalt sandstrahlen lassen,von hand schleifen ist nur was für lehrlinge & autisten
Als Ausgangslösung ok, aber nicht praktikabel nachm grundieren, fillern, ...
Und nu zurück on topic!
(wieso kommen solche Freds immer auf, wenn bei uns im Verein wegen Ferien und weil die Turnhallen da zu haben, nix geht?
Würde sofort am Mittwoch lostrappsen und sehen, wo die persönliche Mitte anschliessend hängt...)
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aber unter dem strich muss man klar erwähnen,dass das konzept sich in mehreren punkten klar vom yoga unterscheidet.
