In Dortmund besteht auf Waldwegen kein Leinenzwang! Nur im Unterholz oder wenn die Hunde als "gefährlich" eingestuft werden.
Es geht um einen kleinen sekundär Wald im Dortmunder Westen an der Grenze zu Witten!
leider sind nicht mehr alle Wälder Freilaufgebiete, einige Wälder sind jetzt Schutzzonen, so leider auch der Aplerbecker Wald .
(Vor Nordic Walkern schützt dich da aber leider niemand )
ich ärgere mich auch sehr über Hundebesitzer die ihre Hunde entweder nicht unter Kontrolle haben oder es nicht für nötig halten ihren Hund heran zu rufen.
Wir haben hier leider Leinenzwang im Wald, ich laufe mit unserem Hund trotzdem meist ohne Leine. Sie hört aber auch gut und läuft bei Fuß wenn ich sie rufe (und das tue ich sobald uns jemand entgegen kommt).
Leider habe ich auch keinen rechten Rat für dich da die meisten Leute einfach zu blöd sind - ich find´aber die Idee mit anbellen und anspringen sehr amüsant !
auch mein hund hört gut und läuft auch ohne leine bei fuß, und da mir das problem als läufer sehr wohl auch bekannt ist, hohle ich meinen hund immer ran wenn ein läufer kommt oder ich pfeife ihn mit meiner hundpfeife ins sitz oder platz, was die läufer dann sehr erfreut und ich mir kommentare wie "der hört aber gut" und "das ist aber ein lieber" anhören muss, was ich natürlich gerne höre!
fazit: das problem sind die herrchen und nicht die hunde!
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Erfolg hat nur, wer etwas tut,
während er auf den Erfolg wartet!!
auch mein hund hört gut und läuft auch ohne leine bei fuß, und da mir das problem als läufer sehr wohl auch bekannt ist, hohle ich meinen hund immer ran wenn ein läufer kommt oder ich pfeife ihn mit meiner hundpfeife ins sitz oder platz, was die läufer dann sehr erfreut und ich mir kommentare wie "der hört aber gut" und "das ist aber ein lieber" anhören muss, was ich natürlich gerne höre!
fazit: das problem sind die herrchen und nicht die hunde!
Anderen, hundefreien Weg wählen, nicht ärgern lassen, dafür ist die Zeit zu schade! Mir hat gestern wieder ein Hund in die Kniekehle geschnüffelt, aber die machen idR wirklich nichts, mir hat noch nie einer etwas getan! Strategie von mir, stur weiterlaufen, Hund mißachten, es sei denn es wäre ein Kampfhund....
leider sind nicht mehr alle Wälder Freilaufgebiete, einige Wälder sind jetzt Schutzzonen, so leider auch der Aplerbecker Wald .
(Vor Nordic Walkern schützt dich da aber leider niemand )
Ahh Aplerbeck , das währe ne Möglichkeit dort hinzuziehen, Ach ne zu nah an den Schwiegereltern
Zum Thema: Es ist die ignoranz der Besitzer die mich stört, hab ich einen Hund der jedem hinterherläuft und bellt muss ich ihn eben immer an Leine haben.
Kleine Geschichte zu Ignoranten Besitzern. Meinem Onkel hat ein Hund die Tights zerrissen. Schnell war man sich einig, dass die Besitzerin die Kosten für übernimmt.
Mein Onkel hat sich eine neue im Angebot gekauft ( 29€)und Ihr die Rechnung per Post geschickt. Antwort: "Ich bezahle nur unter Protest, da haben Sie sich wohl das teuerste Modell ausgesucht, so ne Leggins gibt es doch schon für 5 € bei KIK!"
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Dies ist eine Signatur.
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In die Augen sehen, kann vom Hund als Provokation aufgefasst werden. Der Schuss kann nach hinten losgehen.
Das Laufen löst bei Hunden den Jagdtrieb aus. Wenn die Besitzer nicht dagegen einschreiten, dann finden sie mit der Zeit richtig gefallen daran. Das macht irre Spaß, denn die Menschen flüchten immer weiter.
Zu erst würde ich es ignorieren.
Dann stehen bleiben.
Und wenn das nichts hilft "aufgeplustert" auf den Hund zugehen. Meistens bekommen die Angst und treten den Rücktritt an.
Ob man was gegen die Hundehalter machen kann, weiß ich nicht, aber da ich auch Hunde liebe, finde ich es von ihnen unverantwortlich!!! Wegen solchen Leuten werden strenge Gesetze gemacht und wenn es ganz dicke kommt, Hunde eingeschläfert.
In die Augen sehen, kann vom Hund als Provokation aufgefasst werden. Der Schuss kann nach hinten losgehen.
Stimmt, und Mund zu! Klingt im ersten Moment komisch, aber ein Lächeln oder weit offenen Mund zum atmen kann ein Hund auch als "Zähne zeigen" missverstehen. Ebenso wie in die Augen gucken. Am besten erstmal keine Reaktion zeigen.
Zitat:
Zweite Strategie, einfach mal auf die Besitzer zu laufen, volle Kanne und anbellen, anschliessend rufen "ich tue nix, ich will doch nur spielen". Wirkt Wunder.
Ich habe jahrelang mit diesem Ärgernis leben müssen. Zuerst weicht man noch aus, irgendwann reicht es und dann gibts halt Pfefferspray oder einen Knüppel. Irgendwann ist Schluß mit dem Verständnis.
Mag sein, dass der Hund nix dafür kann aber ich auch nicht. Pfefferspray hat zudem den Vorteil, dass man sich auch gleich gegen den Halter wehren kann. Ich hatte jedenfalls nach ein paar solcher Zwischenfälle genug Hundehalter die ihre Tölen bei meinem Anblick an die Leine genommen haben. Mehr wollte ich gar nicht.
Mittlerweile wohne ich in einer Gegend, wo es weniger Hunde gibt und die auch in der Regel eher friedlich sind. Wenn jedoch nicht, suche ich sofort einen Knüppel oder breche einen Ast ab - das wirkt immer Wunder, da werden sogar behäbige fette Säcke quicklebendig.
Der Ausspruch in Richtung Hund "Komm mein Kleiner, der Onkel macht jetzt Salami aus Dir!" ist auch immer ein prima Motivator. Sprüche wie "Der Wald ist doch kein Sportplatz!" gehen mir am A**** vorbei, zumal wir hier Leinenzwang haben und damit die Sachlage eindeutig ist.
Der einzige Biss bisher endete mit Anzeige und viel Geldverlust des Hundehalters. Brauche ich aber trotzdem nicht nochmal.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."