- Grüntee Kapseln (3/Tag letzten 21 Tage)
- Rote Beete Saft (1l / Tag letzten 14 Tage)
- Lachsölkapseln (3/ Tag )
- Mineralienloading (letzten 5 Tage verstärkt Natrium, Kalium; Kalzium, Magnesium
- Fettloading (Leinöl , Fisch, Wallnüsse….
- 7 Tage vor Start Saltin Diät (Sonntag bis Mittwoch fast Null Kohlenhydrate, in dieser Zeit
Fettloading)
Sorry, OT, aber spricht eigentlich was dagegen, dieses Programm immer zu machen (bis auf extremes Fettloading). Scheint ja alles der Verbesserung der allgemeinen körperlichen Gesundheit zu dienen und geht nicht in Richtung "kurzfristiger Form-Peak". Hast du das Programm vielleicht schon mal längerfristig ausprobiert?
Sorry, OT, aber spricht eigentlich was dagegen, dieses Programm immer zu machen (bis auf extremes Fettloading).
Bezüglich Extremes Fett-Loading. Ich habe die letzten beiden Jahre am Walchsee Fettloading in Form von Schwarzwälder Kirschtorte gemacht. (Nein, dass ist kein Spaß).
Die war lecker, und im Wettkampf lief es echt super.
Entscheidend ist bei mir aber das Frühstück. Esse ich ein leicht verdauliches Frühstück, kommt bei mir irgendwann der Hungerast. Daher gönne ich mir 2 1/2 bis 3 Stunden vor dem Wettkampf ein Rührei mit Nudeln, die ich aber schon am Tag vorher gekocht hatte.
Bezüglich Training: Ich mache die letzten 10 Tage vor dem Haupt-Wettkampf viel in Wettkampfgeschwindikeit, aber eben nur um 50% verkürzt und häufig mit Pausen.
Ich halte mich die letzten drei Wochen konsequent an Arnes Pläne - weil ich ja keine Erfahrungen hatte. Und ich zieh die MD am WE vor den drei Wochen durch.
Es fühlt sich mitunter schrecklich an und bei meiner ersten von bisher 3 Langdistanzen dachte ich, ich werde krank. Ich war völlig müde, hatte einen schweren Körper, Kopf..Mittlerweile akzeptier ich das.
Die kurze Einheit am Vortag des Rennens empfinde ich als ätzend anstrengend.
Ich schlaf danach frühzeitig ein aber wenn dann irgendwann 3:30 Uhr der Wecker klingelt, fühl ich mich, als wenn ich im Dunklen leuchte
Ich hatte immer das Gefühl, auf den Punkt meine Leistung abrufen zu können.
Mentaltrick: Hier lesen, wie die anderen im Taper-Jammertal sind, da fühlt man sich gleich besser
Sonntag Renntag, da ess ich Freitag ausgiebig. Am Samstag eher weniger, da mag ich Milchreis, abends Pizza
Danke Arne
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-
Habe mein Tapering ständig versucht zu optimieren. Habe jetzt 6 LD gefinisht, bin inzwischen damit zufrieden. Bei den letzten beiden malen habe ich mich auf den Punkt fit gefühlt.
Kernpunkte:
14 Tage vor dem Wettkampf, abschließendes hartes Training.
Freitag schnell und lang schwimmen, abends TDL 15km
Samstag, Rad 120km, 3x30min Wettkampfgeschwindigkeit und gerne mal ein wenig darüber (nur so für den Kopf).
Sonntag langer TDL (bei mir dieses Jahr Halbmarathon)
Ab Montag, eigentlich weiter trainieren wie bisher, aber in den Einheiten immer in Richtung Wettkampfgeschindigkeit und wenn ich mich in dieser gerade wohl fühle, aufhören.
Beim Laufen, einige 1000 Meter Intervalle nicht im Wettkampftempo sondern im Herzfrequenzbereich des Wettkampfs. Dies ist bei mir ausgeruht natürlich deutlich schneller als später das Wettkampftempo beim Laufen.
In der letzten Woche werden die Einheiten ncoh kürzer, aber immer wieder Wettkampftempo erreichen und kurze Zeit halten.
(Schwimmen so 500 Meter im Wettkampftempo, Rad 20km Wettkampftempo, Laufen 3-5 Km nach Herzfrequenz)
Essen wozu mein Körper Lust hat, der wird schon wissen was er braucht.
Es fühlt sich mitunter schrecklich an und bei meiner ersten von bisher 3 Langdistanzen dachte ich, ich werde krank. Ich war völlig müde, hatte einen schweren Körper, Kopf.
Da sagste was. Dazu kommt bei mir grad noch das Gefühl, völlig untrainiert zu sein.
__________________ Rule #56 // Espresso or macchiato only.