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Alt 11.07.2018, 07:20   #105
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Und ihre Begründung für das Nicht-Radtraining liest sich durchaus amüsant.
Du schaffst das! Der Versuch motiviert Rad zu fahren
Das ist doch herrlich
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2018, 07:23   #106
slo-down
Szenekenner
 
Benutzerbild von slo-down
 
Registriert seit: 01.02.2007
Ort: Allgäu
Beiträge: 2.014
Ich hab mir jetzt den Bericht als auch hier die x Seiten durchgelesen.

Sorry, ich kann den Sportler allerdings schon verstehen.
Zum einen bist du im Tunnel und willst das maximale Rausholen ggfs. hast du dich auch auf diesen WK vorbereitet.

Im Eifer des Gefechtes werden dann schon Worte ausgetauscht die im Grunde gar nicht so gemeint ist.

Auch verstehe ich die Sportlerin die sich persönlich angegriffen fühlt, wobei man hier ggfs. auch mal für sich sagen muss, LMA, weiter machen und gut ist.
__________________
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom
slo-down ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2018, 07:42   #107
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Duafüxin Beitrag anzeigen
Das ist doch herrlich
Ja finde ich auch. Macht Spass zu lesen.




Zitat:
Zitat von slo-down Beitrag anzeigen
....

Auch verstehe ich die Sportlerin die sich persönlich angegriffen fühlt, wobei man hier ggfs. auch mal für sich sagen muss, LMA, weiter machen und gut ist.
Hat sie doch gemacht. Und danach halt in ihrem Blog geschrieben.

@Jens Kleve: Sorry ich kann immer noch nicht die Respektlosigkeit erkennen. Ist aber auch nicht so wichtig.
  Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2018, 07:56   #108
Alteisen
Szenekenner
 
Benutzerbild von Alteisen
 
Registriert seit: 10.09.2013
Beiträge: 1.616
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Reden wir jetzt über langsame oder übergewichtige Sportler und Sportlerinnen?

Die Diskussion über das Lebensrecht langsamerer Sportler hatten wir erst vor gefühlt 2 Tagen, sodass ich den Thread gegebenenfalls schließen werde, sofern nicht neue Argumente auftauchen.

Oder ich mache eine fünfstündige Sendung zum Thema "Wen geht meine Pace einen feuchten Kehricht an?" und lade sie zitierfähig bei Youtube hoch, um das Thema ein für allemal abzufrühstücken.

Interessanter, weil weniger redundant, finde ich die Diskussion über die Akzeptanz übergewichtiger Sportler und Sportlerinnen im Training und Wettkampf.
Die Akzeptanz Übergewichtiger im Sport hängt für mich fast zwangsläufig auch davon ab, wie sehr man dann in der Lage ist, angemessen an einem Wettkampf teilzunehmen, die anderen Sportler nicht ins Lächerliche zu ziehen, ihnen auch nicht den Spaß an der Sportart zu verderben und sie im tatsächlichen Wettkampf gegeneinander (im Gegensatz zu "ich will es einfach schaffen - egal in welcher Zeit") zu behindern.

Die Grenzen, was Teilnehmer für sich als akzeptabel erachten, verschiebt sich seit Jahren nach hinten.
Ich bin vor knapp 30 Jahren auch mal Vorletzter bei einer Olympischen Distanz geworden .... in 2:42 Stunden. Heute wird selbst hier im Forum für eine Zeit von 3:20 Stunden noch Respekt für die Leistung ausgesprochen und in 10 Jahren muss der Cut-Off dann auf 4 Stunden hochgesetzt werden, weil Personen ohne Training teilnehmen wollen und Walking mit mehr als 5km/h sie überfordert. Eine Laufzeit von 1:14 für 10km im Alter von unter 40 Jahren hat für mich tatsächlich mit Survival Training und nicht mehr mit Laufen zu tun.

Last but not least provoziert man natürlich auch Kommentare, wenn - wie auf den Bildern zu sehen - dann natürlich auch noch eine Ironman-Kappe, ein Ironman Transponderband usw. getragen wird. Dasselbe denke ich übrigens auch, wenn jemand im gepunkteten Trikot sein Rad den Berg rauf schiebt.
Alteisen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2018, 08:20   #109
tandem65
Szenekenner
 
Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.320
Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE Beitrag anzeigen
Mangelnde Vorbereitung (Übung und Training) und Lippenstift in der Wechselzone erinnern mich an Leute, die eine Wette verloren haben und ohne Training
Dann habe ich mich ja völlig daneben benommen bei meiner ersten Sprintdistanz. Wenigstens habe ich auf den Lippenstift verzichtet.
Wozu sollte ich schwimmen trainieren oder laufen? Gut von keinem Training beim Radfahren zu sprechen wäre wohl wirklich etwas vermessen.
Ich habe da mitgemacht weil meine Mutter mitgemacht hat.
Ebenso war es bei meinem ersten Halbmarathon.
Aber dafür sind doch die meisten Sprintdistanzen da.
Um Menschen zu ködern für den tollen Sport.
Ich wundere mich eher ab und an was an Aufwand betrieben wird um sich auf eine erste Sprintdistanz vorzubereiten.

Zum Thema:

in diesem Fall dürfen wir uns mal wieder darauf besinnen wie Kommunikation funktioniert.

Was hat der Sender gesagt
was hat der Sender gemeint
was hat der Empfänger verstanden

Ich weiß daß ich noch einen Schritt vergessen habe aber das hier reicht ja schon locker.

Die Empfängerin hat nicht nachgefragt ob das was sie verstanden hat so auch gemeint war. Sie bezieht es auf ihr nicht wirklich hohes Körpergewicht. Das kann stimmen muß es allerdings nicht.
Ob es besser ist wenn sich die Aussage auf ihr Tempo bezieht will ich nicht beurteilen.
Ich halte es aber auch für möglich, daß da durchaus jemand einen Fuß ins Gesicht bekommen haben könnte. Auch hier muß ich nicht so einen Spruch raushauen, schliesslich kann auch ich schauen wo ich hinschwimme.

Insofern hat für mich der Titel des Blogeintrags die Qualität einer Bild Schlagzeile auf der Titelseite.
__________________
PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M


2022
08.05. 1:40:09 St. Wendel HM
31.07 Dresden MD cancelled
21.08 5:16:59 Breisgau Triathlon MD
02.10 12:57:47 Elbaman LD
tandem65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2018, 08:21   #110
Triathlonator
Szenekenner
 
Benutzerbild von Triathlonator
 
Registriert seit: 24.07.2017
Ort: Auf dem Berg
Beiträge: 484
Leute, darf man bitte noch seine persönlichen Leistungsansprüche definieren, ohne das gleich "Mobbing" geschrien wird? Wie oft soll man denn in einem Absatz das Wort persönlich und Person benutzen, bevor einer versteht, dass man dies ganz persönlich auf seine Person bezieht? Ich erinnere daran, dass mein erklärtes Ziel vor einem Jahr war, ne SD durchzuziehen. Hat sich dann einfacher als erwartet rausgestellt und so hab ich gleich noch 4 weitere gemacht. Damals noch mit gut 15kg Übergewicht.

Die Zeiten finde ich heute allerdings indiskutabel, einfach nur weil ich mich weiterentwickele. Wenn ich etwas mache nur um es gemacht zu haben, lass ich es dann doch sein, oder? Wenn das nicht zutrifft, mache ich es ja nicht mehr, nur um es gemacht zu haben...da muss die Motivation wohl wo anders herkommen. Und über die Definition von Spaß im/am Triathlon wurde schon ausführlich in anderen Threads diskutiert. Mann muss sich halt damit abfinden, dass es im Triasport echte Sados gibt. Das schmälert aber nicht im geringsten die persönlich gesteckten Erfolge anderer Leute. Da könnt ihr reininterpretieren was ihr wollt.

Es heißt Triathlon und Triathlet und nicht Mitmachaktion und Sonntagsjogger.

Man überlege sich mal bei einem IM. Eventuell mehrere Jahre Vorbereitung und zermürbendes Training, zig Euronen investiert, sich durch zahlreiche SD, OD und eventuell MD's gequält, Milliarden von Kilometern in den Beinen, weiß der Geier wie viel Material verschlissen...mal von der eigenen Substanz abgesehen. Fitness weit über Durchschnitt aufgebaut und dann bestreite ich nen IM, nur um ihn gemacht zu haben in 15 Stunden? Nö. Mach ich nicht. Dann bleib ich lieber im Mittelfeld der SD's und setz mir einmal im Jahr für OD's ambitionierte Ziele. Muss auch irgendwie noch Geld, Zeit und Energie für Familie, Freizeit, Beruf und Leben haben.

Zitat:
Und wieder geht die Diskussion hin zu den Zeiten. Gerade bei ner OD wo nicht jeder mit Rennrad unterwegs ist, ist 2,5 Stunden nicht einfach so machbar. Oder ich hab grad n Rechenfehler.

Edit: Hab nochmal gerechnet. Also momentan würde ich keine OD unter 2,5 packen. Ich finde das ist ne respektable Zeit und verdient das Prädikat „Sport“
Natürlich ist das machbar, auch mit Radkrücke. 1500m Schwimmen mit Neo sollte in 30 Minuten abgefrühstückt sein. Ich klau das Klugschnacker mal, finde den Ausdruck witzig. 32-35 km/h minimaler Durchschnitt auf einer Rennstrecke mit geringem Höhenanteil und gutem Belag, ergo Minimumziel 70 Minuten und dann musst nur noch mit einer Pace von 5:00 10km durchhalten. Bis spätestens nächstes Jahr muss so eine Leistung sitzen, sonst bleib ich bei SD's. Eine Teilnahme an größeren Rennen muss sich ja auch irgendwie lohnen?

Und...falls jetzt noch einer kritisiert. Der Herr Threadersteller hat das ambitionierte Ziel nen IM in 10 zu schaffen. Realisiert das eigentlich einer? Und er hat laut eigener Aussage kein Problem wegen seiner Fülle "gemobbt" zu werden, obwohl er, wenn ich das richtig verstehe, etwas fülliger ist? Und ja, vor so einer Person hab ich mehr Respekt, als vor einer die einmal im Leben Rad fährt, nen Tria bestreitet und sich dann medienwirksam echauffiert, weil irgendein arschiger Hanswurst ihr den Tag versaut hat...

Edit: Ach, und was ich auch noch erwähnen wollte. Was war das erste Thema letzten Donnerstag, im Interview mit dem wieder zurückgekehrten Triathlet Profi? Sorry, fällt der Name grad nicht ein...na, na...was war das erste Thema? Rüschdüsch...das Gewicht, die Vaskularität und aktuelle Zeitwerte von Bischi. Noch Fragen?
__________________
Wenn man denkt man wäre fit und macht dann seinen ersten Triathlon...

...Herz:"bist du bekloppt?"...Hirn:"quäl dich du Sau!"...Beine:"gib mir Tiernamen!"

Instagram
Garmin Connect
Phase I Phase II Phase III Strava

Geändert von Triathlonator (11.07.2018 um 08:33 Uhr).
Triathlonator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2018, 08:26   #111
Vicky
Szenekenner
 
Benutzerbild von Vicky
 
Registriert seit: 11.03.2011
Ort: Sankt Augustin
Beiträge: 6.673
Zitat:
Zitat von Alteisen Beitrag anzeigen
Die Akzeptanz Übergewichtiger im Sport hängt für mich fast zwangsläufig auch davon ab, wie sehr man dann in der Lage ist, angemessen an einem Wettkampf teilzunehmen, die anderen Sportler nicht ins Lächerliche zu ziehen, ihnen auch nicht den Spaß an der Sportart zu verderben und sie im tatsächlichen Wettkampf gegeneinander (im Gegensatz zu "ich will es einfach schaffen - egal in welcher Zeit") zu behindern.
Das ist ne Menge Verantwortung, die Du da den „Dicken“ ohne ihr Wissen auferlegst. Sie möchten sich doch bitte so verhalten, wie DU es gern hättest und sind also für Dein Wohl verantwortlich. Aha. Und Du legst fest, was angemessen ist, was es heißt, andere nicht ins Lächerliche zu ziehen ( das verstehe ich übrigens noch gar nicht, was das heißen soll) und wie genau verderben sie anderen den Spaß? Mit ihrer Anwesenheit?

Puh... ganz schön harter Tobak, der da steht. Ob es sich lohnt darauf überhaupt einzugehen... wahrscheinlich nicht... Ich mach’s trotzdem.
__________________
Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Vicky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2018, 08:37   #112
pXpress
Szenekenner
 
Benutzerbild von pXpress
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Iserlohn
Beiträge: 2.064
Ich hatte den Beitrag über FB schon gelesen bevor er hier hoch gespült wurde - mein erster Gedanke war, das der Kommentar wegen der Schwimmleistung war und nicht wegen der Figur und das sie wohl jeden Kommentar eher auf ihre Figur münzt.
Und ich kann nachvollziehen wenn man auf 1000 m jemanden das vierte Mal überholt das man etwas genervt ist (auch wenn ich dann nicht so reagieren würde), ein - bis zweimal ist ja eher die Regel wenn man etwas schneller unterwegs ist.
Gerade bei Brustschwimmern kann man da unangenehmen Kontakt haben. Habe selbst schon beim überholen einen Beinschlag in die Seite bekommen und das ist in der Regel alles andere als lustig. Bin bei Freibadveranstaltungen immer froh wenn kein Brustschwimmer auf der Bahn oder Nebenbahn ist.
Ich habe Respekt für jeden der mit Übergewicht unseren oder generell Sport betreibt, ob es immer sinnvoll ist, gerade auch in Hinblick der Belastung von Gelenken und Sehnen, sich über einen Wettkampf zu schleppen, wage ich zu bezweifeln.
Interessant fände ich heraus zu findend was die ehrliche Motivation für den Wettkampf ist und ich bezweifel das es die reine Freude an der Bewegung ist.
__________________
pXpress ist offline   Mit Zitat antworten
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