Moin,
was bei Gewichtsreduktion oft außer Acht gelassen wird, ist, dass eine
Diät eigentlich
nicht kurzfristig angelegt sein sollte, sondern es ehr um die genrelle Ernährung geht.
Man sollte versuchen eine Ernähungsform zu finden, die für einen persönlich lebenslang umsetzbar ist und einen trotzdem keine Lebensqualtät missen lässt.
Das ist dann bei jedem Menschen anders, weil unterschiedliche Vorlieben bzgl. Nahrungsmittel, unterschiedliche Körper reagieren unterschiedlich (Verwertung, Grundumsatz, ...) und was es sonst noch alles für Faktorn gibt.
Da fallen immer gerne die Worte ausgewogene Ernährung, und dass könnte der Schlüssel sein (imho) ... dadurch nimmt man dann zwar nicht zwangsläufig ab oder zu, dass geht dann nur durch das Verhälnis von zugefügten Kalorien im Verhältnis zum verbrauchten.
Ich frage mich, da wir ja auch ehr in einem Land der Übergewichtigen liegen, woher kommt das, doch nicht nur von zu viel essen, sonder auch von das WAS wir essen, ... die ganzen künstlichen Zusatzstoffe, die in mittlerwile den meisten Lebensmittel enthalten sind habn mit Sicherheit auch große Auswirkung auf unseren Körper.
Das Phänomen der
vielen Übergewichtigen gibt es in so massiver Form ja erst seit dem es Feritgnahrunsmittel/Zusätze gibt (z.B. Maggi).
Vielleicht ist dass auch ein Denkansatz, warum viele es heut zutage so schwer haben abzunehmen, weil der Körper aufgrund der ZUsätze anders auf Nahrung reagiert und trotz niedriger Kalorienzufur nicht abnehmen. ... Wobei man auch da wieder dieses "für schlechte Zeiten bunkern/Sparflamme" des Körpers mit betrachten muss...
Ziemlich schwiriges Thema ...
Woher meine Speckröllchen kommen und was ich dagegen machen könnte, weiß ich ... hab' aber keinen Bock darauf