ich trink keinen Alkohol. Mag keinen Alk und vertrag den auch nicht
Woher weisst du das, wenn du noch keinen getrunken hast?
Alk wird hier auch niemand trinken, sondern wohl nur leckere Getränke, in denen Alk enthalten ist.....
Trinkst du wirklich jeden einen halben Liter Bier?
Es kommt nicht unbedingt darauf an wie viel du pro Tag trinkst, sondern bei einem kontinuierlichen Alkoholgenuss ist der Weg in die Abhängigkeit nicht mehr weit.
Bei einem Bierverbrauch von einem halben Liter pro Tag bist du aber nah dran an der Sucht.
Also DAS finde ich jetzt aber arg übertrieben. Wer Jahrzehnte lang nen halben Liter Bier pro Tag meinetwegen zum Essen trinkt, der wird wohl in den nächsten Jahrzehnten nicht in die Sucht abgleiten.
Also DAS finde ich jetzt aber arg übertrieben. Wer Jahrzehnte lang nen halben Liter Bier pro Tag meinetwegen zum Essen trinkt, der wird wohl in den nächsten Jahrzehnten nicht in die Sucht abgleiten.
Den Unsinn hab ich auch schon gehört. Ich trinke im Sommer fast jeden Tag ein Weissbier und im Winter so gut wie nichts. Bin ich jetzt ein Quartalssäufer? Die einzigen Entzugserscheinungen kommen bei mir von zu wenig Kaffee oder zu wenig Training
Dass ich noch nie richtig besoffen war, kann ich von mir keineswegs behaupten!
Zuhause haben wir aber kein Bier und ich trinke daheim gar keinen Alk. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Beim Weggehen war ich bis vor kurzem aber nie ein Kind von Traurigkeit. Gerade im Sommer war's im Biergarten oder auf "Events" wie der legendären Bergkirchweih schon immer recht flüssig. 5 - 6 Liter Starkbier liefen da über nen langen Berchabend zum Beispiel schon hin und wieder rein. Das wurde in der letzten Zeit aber immer weniger, da ich einer bin, der am nächsten Tag immer ziemlich leiden muss. Und genau dieser nächste Tag, der dann komplett im Arsch ist, ist der Grund dafür, dass ich nur noch sehr selten mehr als ein oder zwei Bier pro "Weggehen" trinke. Je älter man wird, desto eher kann man auch ohne Alk Spass haben.
Ausserdem merke ich, dass mehr als zwei Bier pro Abend die Regeneration einschränken. Das nervt. Ein Bier oder vielleicht auch noch zwei sind in letztgenannter Hinsicht meiner Meinung nach bedenkenlos. Solange man genug Wasser dazu trinkt, passt das schon.
Naja, so ganz von der Hand zu weissen isses nicht.
Suchtverhalten (und ob man ein oder zwei regelmässige Bierchen pro Abend dazu zählen kann oder nicht) ist das eine, die Gesundheit die andere Geschichte.
Ob n Liter Alkoholhaltiges täglich dieser unbedingt förderlich ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich bin mit meiner "Feierabendhalben" auch relativ sensibel. Solange meine (Leber-)Werte in Ordnung sind und mir nicht der Schweiss ausbricht, wenns mal kein Bier am Abend gibt, denke ich, geht das klar, ansonsten wär´s zeit, auszusteigen.
Ich hatte aber mal ne Zeit, wo meine Blume jeden Abend fragte "magst auch nen Schluck Wein zum Essen" und dann wurde ne komplette Pulle jeden Abend draus;- da hab ich dann schon die Notbremse gezogen undn viertel Jahr erstmal gar nix mehr als Saft, Wasser und Kaffee getrunken.
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
Ich bin mit meiner "Feierabendhalben" auch relativ sensibel. Solange meine (Leber-)Werte in Ordnung sind und mir nicht der Schweiss ausbricht, wenns mal kein Bier am Abend gibt, denke ich, geht das klar, ansonsten wär´s zeit, auszusteigen
Das ist der Punkt. Problematisch wird es dann wenn es schwerfällt mal keinen Alk zu trinken. Ein Quartalssäufer hat die Probleme eher nicht. Jeden Abend ein Bierchen kann - nicht muss - schon der Anfang sein.
Wie beim Rauchen, ich bin froh sowas nie angefangen zu haben, da habe ich auch keine Probleme damit aufzuhören. Die paar mal im Jahr wo ich etwas Alk trinke - und selbst da bereue ich es meist am Tag drauf