Du hast aber schon gelesen, dass Marco in _Moskau_ wohnt?!
Gruß Matthias
Ja habe ich, aber Moskau ist sehr groß und es gibt in der Stadt und im Umland sicher Möglichkeiten für Alternativsportarten, es muss ja nicht eine der beiden Genannten sein.
Wenn dem nicht so ist dann kannst du mich gerne berichtigen.
Du bist ja schon etwas älter und hast viel Erfahrung in Training und WK. Ich finde auch, dass Du einen guten Plan hast, was Dein Training betrifft. Du hast damit auch gut performed, er hat also funktioniert. Hat funktioniert. Leider gilt der Grundsatz "Never change a winning plan" im Sport nicht. Ein essentielles Trainingsprinzip ist das der Belastungsvariation. Ich glaube, dass Du Reize brauchst, die Deinen Körper zu einem erneuten Umbau zwingen und eine veränderte Adaption hervorrufen. Das bedeutet aus der "Komfortzone" rausgehen (Kotzgrenze, Geld für Muckibude, Veränderung des Krafttrainings, überlange Einheiten, ...) und ein Neudenken alles bisherigen.
Ich persönlich glaube, dass es bei Dir nicht viel Umstellung bedarf und das Risiko, dass es beim nächsten Eiermann voll in die Hose geht nicht sehr hoch ist
Sei mutig und probier herum!
Lg Nik
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Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
Ja habe ich, aber Moskau ist sehr groß und es gibt in der Stadt und im Umland sicher Möglichkeiten für Alternativsportarten, es muss ja nicht eine der beiden Genannten sein.
Wenn dem nicht so ist dann kannst du mich gerne berichtigen.
Gruß
Moskau ist die größte Stadt Europas s0 13- 16 Mio Einwohner Fläche so groß wie Niederösterreich.
Es gibt in Moskau keine preparierten Loipen die nächsten sind im Norden von Moskau mit dem Auto so 1,5h ohne Staus und das geht nur am Wochende wegen des Verkehrs. HM sind Fehlanzeige da Berge in unserem Sinne nicht vorhanden sind. Dies bedeutet das für sagen wir 2h Langlaufen der ganze Tag drauf geht in der Zeit kann ich 6h trainieren. Ist mir zu umständlich und keine Alternative leider
Du bist ja schon etwas älter und hast viel Erfahrung in Training und WK. Ich finde auch, dass Du einen guten Plan hast, was Dein Training betrifft. Du hast damit auch gut performed, er hat also funktioniert. Hat funktioniert. Leider gilt der Grundsatz "Never change a winning plan" im Sport nicht. Ein essentielles Trainingsprinzip ist das der Belastungsvariation. Ich glaube, dass Du Reize brauchst, die Deinen Körper zu einem erneuten Umbau zwingen und eine veränderte Adaption hervorrufen. Das bedeutet aus der "Komfortzone" rausgehen (Kotzgrenze, Geld für Muckibude, Veränderung des Krafttrainings, überlange Einheiten, ...) und ein Neudenken alles bisherigen.
Ich persönlich glaube, dass es bei Dir nicht viel Umstellung bedarf und das Risiko, dass es beim nächsten Eiermann voll in die Hose geht nicht sehr hoch ist
Sei mutig und probier herum!
Lg Nik
Das genau werde ich machen im Moment bin am Überlegen was ich beim Radfahren ändern kann. Ich glaube auch nicht das das so großartige Änderungen sein werden die denke in Richtung Änderung beim Intervalltraining.
Ok, dass es um Alternativsportarten so schlecht bestellt ist wusste ich nicht. Die Größe Muskaus dagegen ist mir schon bewusst
Dem Post von niksfiadi stimme ich zu 100% zu. Gerade bei Athleten mir sehr viel Erfahrung ist zu beobachten das die Leistung bei immer gleichen Training irgendwann stagniert da sich der Körper an die geforderten Belastungen gewöhnt hat und somit keine Anpassung mehr nötig ist.
Soll heißen, mach mal etwas ganz anderes im Training, z.B. Intervalle, spiele mit den Frequenzen oder auch Krafttraining mit Gewichten. Letzteres hat z.B. Craig Alexander in diesem Jahr verstärkt und hatte wie man ja sieht Erfolg damit und konnte sich im Radfahren um 1 Klasse verbessern.
Ok, dass es um Alternativsportarten so schlecht bestellt ist wusste ich nicht. Die Größe Muskaus dagegen ist mir schon bewusst
Dem Post von niksfiadi stimme ich zu 100% zu. Gerade bei Athleten mir sehr viel Erfahrung ist zu beobachten das die Leistung bei immer gleichen Training irgendwann stagniert da sich der Körper an die geforderten Belastungen gewöhnt hat und somit keine Anpassung mehr nötig ist.
Soll heißen, mach mal etwas ganz anderes im Training, z.B. Intervalle, spiele mit den Frequenzen oder auch Krafttraining mit Gewichten. Letzteres hat z.B. Craig Alexander in diesem Jahr verstärkt und hatte wie man ja sieht Erfolg damit und konnte sich im Radfahren um 1 Klasse verbessern.
Der Umstand ist mir voll bewusst daher auch meine Suche hier im Forum nach neuen Ideen
ich hab nicht den ganzen Fred gelesen und bin hier im Board neu. Einiges an Raderfahrung habe ich aber schon vorzuweisen. Gerade auf Ultradistanzen. Ich bin auch kein Bergfloh mit 82kg bei 186cm, aber mit etwas über 5W / kg komme ich recht gut voran. Umfang alleine bringt dich schon weiter, aber die Trainingszeit bei dir ist ja ausgereizt. Versuche via einem Leistungstest und vernünftigen Plan aus dem G1 Training zu "entfliehen" und z.B. mit K1 und K3 mehr Leistung im Mischstoffwechsel zu trainieren. Mehr Qualität(Qwälerrei) verbunden mit etwas mehr Regeneration. G1 trainierst du im Grunde immer mit. Auch beim Run und Swim.
Ein L.-Test samt Plan hat auch bei mir Umstellung bedeutet und die Radelei verbessert.
In Lanza habe ich Anfang Jan. 2012 den IM - Radsplit mit dem RR in 5h:38min gefahren mit 25km/h N/O - Wind.