Die Übergriffe der Sondereinsatzkommandos auf verschiedene Räume, die von der Polizei unserem Bündnis zugeordnet werden, verurteilen wir aufs Schärfste. Der Angriff auf unser Pressezentrum ist ein Skandal Während die Polizei tagsüber nicht in der Lage war Wohnhäuser vor marodieren Nazigruppen zu schützen, weil sie währendessen antifaschistische BlockiererInnen mit Schlagstöcken und Pfefferspray attackierte, beteiligte sie sich am Abend weiter an der Verfolgung von NazigegnerInnen.
Die Nachbereitung des 19. Februar erfordern derzeit viele unserer Kapazitäten. Neueste Informationen werden aber in den nächsten Tagen wieder wie gewohnt hier zu finden sein.
Polizei verwechselt bei Razzia Hausnummer
........ Der Durchsuchungsbeschluss habe für die Großenhainer Straße 86a gegolten, in dem der linke Jugendverein "Roter Baum" seine Geschäftsstelle hat. Durchsucht worden sei aber das Haus an der Großenhainer Straße 93, .......
..... die Bundeswehr will doch jetzt Geringqualifizierte und Schulabbrecher werben ... woher haben die diese Idee?
Sehr schön geschrieben, sollten sich beide "Seiten" mal eingehend klarmachen!
Das Résumé ist aber ein anderes!
Zitat:
Wer versagt in der Bildung und Erziehung so vieler junger Menschen?
Der Staat, der zu repressiven Maßnahmen greift, um seine Bürger zu schützen, muss sich mit gleicher Kraft um die Prävention bemühen. Extremistische Denk- und Verhaltensmuster sind das Ergebnis einer tiefgreifenden Desorientierung. Sie gedeihen dort am besten, wo es an guten und natürlichen Autoritäten fehlt.
Freilich: Vielleicht stößt der Staat in Sachen Bildung und Erziehung noch schneller an seine Grenzen als bei der Durchsetzung von Recht und Ordnung. Wir alle müssen uns vor Augen halten: Wenn wir jugendlichen Gewalttätern entgegenrufen, „Wir wollen euch hier nicht!“, müssen wir uns auch fragen: Wer will sie denn, und wo?