ABER: heute früh hab ich nun den Garmin nochmal getestet.....man das geht so lockerflockig gut das laufen........
ich weiß auch nicht.......am 3.12. wäre der Nikolauslauf.....oder doch lieber die Form sausen lassen und die WInterlaufserie, die ab Mitte Januar beginnt anpeilen
Dass du im Moment läuferisch gut drauf bist ist ja klar sonst hättest du in deiner Mara-Vorbereitung was falsch gemacht.
Die beiden Kernfragen sind aus meiner Sicht folgende:
Wenn du jetzt durchziehst kannste dich dann bis zum Schluß (Roth) motivieren?
verkraftest du das körperlich (Knie)?
Beantworten kannst nur du das ...
__________________ ... Da wird das Herz noch gewogen. Da tritt kein anderer für ihn ein ...
ok, wenn du das so gemeint hast, kann ich dem zustimmen. Aber ohne die langen Einheiten im Winter wird´s schwierig die langen Einheiten im Sommer zu laufen - sehe ich jedenfalls so.
Deswegen halte ich es nicht für sinnvoll den Winter über nur niedrige Umfänge zu machen und nur die letzten 3 Monate lange Einheiten zu machen - egal ob nun auf dem Rad odr beim Laufen.....wenn du damit klar kommst, kannst du dich glücklich schätzen
Ideal ist es wohl so: Man macht im Winter einen oder zwei Laufblöcke (Jan/Feb), lässt das Laufen dann zugunsten dem Rad etwas schleifen und greift in den letzten Wochen vor dem IM auf die erworbenen Laufbasis zurück. Ich glaube aber halt, dass man dann zum Schluß noch mal ein paar lange Läufe machen muß und das im Winter (kopfmässig und regenerativ) in der Planung beachten sollte, sich also im Winter nicht kaputt macht und die Lust auf lange Sachen behält.
... und das im Winter (kopfmässig und regenerativ) in der Planung beachten sollte, sich also im Winter nicht kaputt macht und die Lust auf lange Sachen behält.
Ich ticke da wohl etwas anders ... wenn ich jede Woche an einem bestimmten Tag den langen Lauf mache, tue ich mir leichter das "aus Gewohnheit" durchzuziehen als wenn ich eine Lücke bei den langen Läufen habe
__________________ ... Da wird das Herz noch gewogen. Da tritt kein anderer für ihn ein ...
Dass du im Moment läuferisch gut drauf bist ist ja klar sonst hättest du in deiner Mara-Vorbereitung was falsch gemacht.
Die beiden Kernfragen sind aus meiner Sicht folgende:
Wenn du jetzt durchziehst kannste dich dann bis zum Schluß (Roth) motivieren?
verkraftest du das körperlich (Knie)?
Beantworten kannst nur du das ...
mit der Motivation habe ich relativ wenig Probleme - eher im Gegenteil
die Frage ist eher, ob ich von dem Marathontraining soweit erholt bin, daß ich neue Reize setzen kann/soll.
kann man hier die 3 Disziplinen in dieser Hinsicht von einander losgelöst sehen? sprich beim laufen wirklich zurückhalten (kein langer Lauf, wenig Umfang), dafür Radfahren und Schwimmen dem Prep-Plan entsprechend trainieren
Ideal ist es wohl so: Man macht im Winter einen oder zwei Laufblöcke (Jan/Feb), lässt das Laufen dann zugunsten dem Rad etwas schleifen und greift in den letzten Wochen vor dem IM auf die erworbenen Laufbasis zurück. Ich glaube aber halt, dass man dann zum Schluß noch mal ein paar lange Läufe machen muß und das im Winter (kopfmässig und regenerativ) in der Planung beachten sollte, sich also im Winter nicht kaputt macht und die Lust auf lange Sachen behält.
wenn man nach Papst Gordo trainiert, macht man es im Prinzip ja so. außer dass er eher auf Kontinuität den auf Blocktraining setzt.
selbst in der build-Phase macht man pro Woche 1 langen Lauf! dazu noch die nette Koppeleinheit aus 3,5 h Rad mit viel GA2 + 1,5 h Lauf mit 30 min Tempo - sind also 2 hart Laufeinheiten in den letzten 8 Wochen (bzw Wo 10-8)
@feder: Wenn Du jetzt etwas locker machst und dann nach Gefühl wieder einsteigst, kannst Du Dir läuferisch mehr zumuten, als im PREP-Plan steht. Die dortigen Empfehlungen mit häufigen und kurzen Einheiten sind etwas für Wiedereinsteiger, also für Leute, die einige Zeit sehr wenig gelaufen sind. Du kannst längere Läufe machen, ohne Dich zu verletzen. Allerdings würde ich es für diesen Monat mit 3 Läufen pro Woche gut sein lassen und statt dessen einmal mehr schwimmen gehen als sonst.
mit der Motivation habe ich relativ wenig Probleme - eher im Gegenteil
die Frage ist eher, ob ich von dem Marathontraining soweit erholt bin, daß ich neue Reize setzen kann/soll.
kann man hier die 3 Disziplinen in dieser Hinsicht von einander losgelöst sehen? sprich beim laufen wirklich zurückhalten (kein langer Lauf, wenig Umfang), dafür Radfahren und Schwimmen dem Prep-Plan entsprechend trainieren
Du hast doch den Plan von KS und ersetze für ne gewisse Zeit einen Lauf durch Schwimmen oder Rad. Und z.B. im Januar steigst wieder auf "nach Plan" um.
EDIT: ... Arne war schneller
__________________ ... Da wird das Herz noch gewogen. Da tritt kein anderer für ihn ein ...
@feder: Wenn Du jetzt etwas locker machst und dann nach Gefühl wieder einsteigst, kannst Du Dir läuferisch mehr zumuten, als im PREP-Plan steht. Die dortigen Empfehlungen mit häufigen und kurzen Einheiten sind etwas für Wiedereinsteiger, also für Leute, die einige Zeit sehr wenig gelaufen sind. Du kannst längere Läufe machen, ohne Dich zu verletzen. Allerdings würde ich es für diesen Monat mit 3 Läufen pro Woche gut sein lassen und statt dessen einmal mehr schwimmen gehen als sonst.
LG,
K.-Schnacker
danke, so werde ich es angehen
ich muß mich vorallem beim RAdfahren beherrschen - wenn dort "Hügelreiten" steht, drücke ich nur allzugerne richtig den Hügel hoch......um dann vom Radpartner ein flehendes "könntest du bitte langsamer machen" zu hören