......brauchst schon a Zeitl bis die Leiste freipräpariert ist und bis man alles findet ist bei Sportlern/schlanken Personen dann schon etwas einfacher
Drum machen wir ja viel Sport, dass die Schnippler es in der Leistengegend etwas einfacher und Übersichtlicher haben und keinen Schnit mit dramatischen Konsequenzen fûr die Familienplanung setzen
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"Eine Hummel hat 0,7cm2 Flügelfläche bei 1,2g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen. Die Hummel weiß aber nichts davon und fliegt trotzdem."
Ich hole einen etwas älteren Thread aus der Versenkung.
Hat denn jemand aufgrund eines PTS (post-thrombotisches-syndrom) stärker werdende Krampfadern? Vor allem über längere Zeitstrecken (Jahrzehnte) hinweg? Kennt jemand einen Venenguru, der auch Erfahrungen mit Sportlern hat?
Bin momentan durch Corona&Co am Zweifeln, ob intensives Training überhaupt klug ist und es eher schädlich ist. Hatte letztes Jahr einen Termin bei einen Phlebologen, aber als Nicht Sportler und unklarer Aussage hat mich das auch nicht weiter gebracht.
Kommt drauf an wo du herkommst. In Töging a. Inn (Bayern) gibts einen guten. Bei dem war ich mittlerweile zweimal. Mein Physio meinte danach, so gute Arbeit sah er noch nie...
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"Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere"
ich hole den alten Faden mal wieder raus.
Ich hatte Anfang Dezember einen kleinen Krampfadereingriff. Mir wurde vom Knie, durch den Oberschenkel bis in die Leiste die Stammvene "weggebrannt". Also Sonde eingeführt, erhitzt und langsam zurückgezogen, so dass sich die Ader verschließt und dann selbst abgebaut wird.
Es ist alles soweit gut verlaufen und ich durfte schon nach einer Woche wieder sporteln. Allerdings habe ich jetzt nach 5 Wochen noch immer leichte ziehende Schmerzen innen am Oberschenkel, wo die Vene verlaufen ist. Vor allem, wenn ich länger keine Bewegung im Bein hatte. Sport geht schmerzfrei. Nur manchmal, wenn ich von der Rolle steige, habe ich auch kurz den Ziehschmerz.
Laut Arzt kommen die ziehenden Schmerzen vom Abbau der Ader, weil diese sich zusammenzieht.
Kennt ihr das? Wie lange hat das bei euch angehalten?
ich hole den alten Faden mal wieder raus.
Ich hatte Anfang Dezember einen kleinen Krampfadereingriff. Mir wurde vom Knie, durch den Oberschenkel bis in die Leiste die Stammvene "weggebrannt". Also Sonde eingeführt, erhitzt und langsam zurückgezogen, so dass sich die Ader verschließt und dann selbst abgebaut wird.
Es ist alles soweit gut verlaufen und ich durfte schon nach einer Woche wieder sporteln. Allerdings habe ich jetzt nach 5 Wochen noch immer leichte ziehende Schmerzen innen am Oberschenkel, wo die Vene verlaufen ist. Vor allem, wenn ich länger keine Bewegung im Bein hatte. Sport geht schmerzfrei. Nur manchmal, wenn ich von der Rolle steige, habe ich auch kurz den Ziehschmerz.
Laut Arzt kommen die ziehenden Schmerzen vom Abbau der Ader, weil diese sich zusammenzieht.
Kennt ihr das? Wie lange hat das bei euch angehalten?
VG
Mika
Hier kann ich mitreden - hatte den gleichen Eingriff inklusive des Ziehens der Seitenäste am 8.12. - und das leichte Ziehen ist bei mir auch noch gelegentlich zu verspüren. Also haben wir schon mal eine Zweipunktstatistik.
Bei mir ist auch noch die Stelle, an der die Sonde eingeführt wurde, etwas druckempfindlich. Die Schnitte für das Ziehen der Seitenäste sind alle gut abgeheilt und alles sieht gut aus, nächster Kontrolltermin Mitte/Ende Januar.
Im Nachhinein bin ich froh, dass meine Frau mich da hingeschickt hat. Das werde ich vor ihr natürlich nie zugeben
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...