Der Verfasser dieses "offenen Briefes" verkennt aber bei seinem Vorschlag: Nach dem Rennen sollten alle Wettkampfrichter eine Resolution, sowohl an die DTU als auch an den Veranstalter, verfassen, in der festgehalten wird, dass sich beide Seiten bis spätestens Januar 09 auf ein gemeinsames, praktikables und durchführbares Konzept, geeinigt haben. Sollte keine Einigung erzielt werden, kann jeder Teilnehmer im kommenden Jahr dann frühzeitig selbst entscheiden, ob er unter den gegebenen Umständen beim Ironman 2009 an den Start gehen möchte.
dass alle Teilnehmer für 2009 längst feststehen.
Daher: Gut aber nicht praktikabel.
Und? Bloß weil der Veranstalter (möglicherweise in "weiser" Voraussicht) das Rennen schonmal vorher Vollmacht soll gar keine Reaktion erfolgen?
So ist der Druck hoch genug, schnellstens ein Konzept zu erarbeiten, damit es im nächsten Jahr nicht genauso läuft.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Bezog sich nur auf die Zahl der Karis die auf der Radstrecke eingesetzt werden sollen. Keine Ahnung, hatte ich irgendwo gelesen dass zu den 35 "denkschen" Karis nochmal ebensoviele dtuler unterwegs sein sollten. Aber wo ...
Warten wir es Sonntag einfach mal ab wie es so läuft. Wieviele KaRis der DTU doch kommen und wie sich die eigens ausgebildeten so bewähren.
Und Sonntag abends gibt´s dann Haue wenn es nicht funktioniert hat
Jo, habe ich. Für den Einsatz auf der Radstrecke wurden 30-35 aus den rund 80 Anwesenden ausgewählt und mittels spezieller Regelschulung für die Radstrecke und Praxisübungen auf Motorrädern, die um fahrende Radfahrer herumsausten, sowie einer Streckenbesichtigung geschult.
Hab heute Abend ne SMS von Ingo bekommen. Sind wohl insgesamt nur 40 KaRis auf der Radstrecke, also nicht viele von der DTU gekommen. Mal gucken was Ingo morgen erzählen kann.
Hoffentlich diesmal ohne "Hauptfeld" auf der Radstrecke.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Also ich habe Ingo auf der Laufstrecke getroffen und er meinte, dort wo er gewesen sei, sei es fair zugegangen (er war aber auch im erweiterten Profi-Kreis, d.h. er kam nicht bis an Crissie Wellington ran). Bei uns an der Verpflegungsstelle am Heartbreakt Hill waren schon einige etwas enger beisammen. Aber an Verpflegungsstellen passiert das schon mal.
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Mancher sucht den Sinn des Lebens
Zeit desselben ganz vergebens,
bis in ihm die Einsicht siegt,
dass sein Sinn im Suchen liegt.
Ingo scheint noch nicht zu Hause zu sein, denke er wird uns aus KaRi-Sicht noch einiges dazu schreiben.
Zumindest nach den Fernsehbildern die ich gesehen habe sah das erheblich besser aus als im Vorjahr. Die Frauenspitze war zumindest schonmal weitgehend alleine unterwegs und nicht im Pulk mit AKlern. Das splitten der Startgruppen war daher wohl schon eine gute Maßnahme.
Wie es weiter hinten aussah können uns nach der ersten Regeneration sicher auch die Foris die am Start waren sagen. Bisher hat sich aber noch keiner über unfaire Zustände beschwert.
In meinem Bereich (um Platz 70-100) war das Feld nicht sehr dicht und es ging trotz gegen Ende sehr starkem Wind sehr fair zu. Ein KR (mit kurzer Hose und schwarzen Nike Free - war das Ingo?) war immer dann präsent, wenn's enger wurde. Er mußte aber nicht eingreifen, weil die Abstände eingehalten wurden.
In den Penalty-Boxen habe ich nie jemanden sitzen sehen. Was ich hinterher von Zuschauern gehört habe war, dass es dieses Jahr keine nennenswerten Pulks gegeben haben soll. Offenbar hat sich am Ende die Startgruppenaufteilung doch bewährt (obwohl ich das nicht logisch nachvollziehen kann - aber das heißt nicht viel )