Aber ich möchte gerne nächstes Jahr dort starten und brauche mehr Details:
Wer ist dort schon mal gestartet und kann berichten?
Wann öffnet die Anmeldung und wie lange bekommt man einen Startplatz?
Wie trainiert man dafür? Wie für einen flachen Marathon plus Bergläufe? Oder mehr? Oder weniger?
Was gibt es organisatorisches zu beachten?
Fragen über Fragen...ich hoffe, es kommen einige Antworten
Wann öffnet die Anmeldung und wie lange bekommt man einen Startplatz?
Ist das zweite ein Problem, d.h. ist der Lauf mal 'voll'?
Zitat:
Zitat von ben_11
Wie trainiert man dafür?
Ich habe bisher nur einen angen Berglauf gemacht. Für den Jungfrau Marathon habe ich nicht speziell trainiert und ihn am Ende einer Langdistanz-Saison gemacht. In den Bergen helfen die 'Radmuskeln' beim Laufen.
Wenn du Tipps zur Gegend brauchst kann ich die geben. Ich bin mehrmals in Jahr unten
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Ist das zweite ein Problem, d.h. ist der Lauf mal 'voll'?
Ich habe bisher nur einen angen Berglauf gemacht. Für den Jungfrau Marathon habe ich nicht speziell trainiert und ihn am Ende einer Langdistanz-Saison gemacht. In den Bergen helfen die 'Radmuskeln' beim Laufen.
Wenn du Tipps zur Gegend brauchst kann ich die geben. Ich bin mehrmals in Jahr unten
Felix
Keine Ahnung, ob der Lauf mal voll ist. Wenn nicht, wäre es ja umso besser.
Die "Radmuskeln" werden mir wohl kaum helfen. Ich war dieses Jahr kaum fahren und werde mich wohl ab Winter voll aufs Laufen konzentrieren (kommt drauf an, wie das Training mit dem Kleinen möglich ist).
Wenn ich noch Tipps brauche, melde ich mich. Aber ich war dieses Jahr auf einem Teil der Strecke wandern und meine Schwiegerfamilie wohnt auch nur ne gute Stunde entfernt.
1. Ziel in der ersten Stunde: nicht gehen. Der Weg geht einfach nur senkrecht durch den Wald hoch.
2. Sobald das steilste vorbei bist (1.500Hm auf 6km oder so), bist Du oberhalb von 2,000m unterwegs. Da geht dank "duenner" Luft nix mehr. Supernervig.
3. Runter geht es darum nicht die Haxen zu brechen. Wer das nicht speziell trainieren kann, verliert massiv Zeit und Plaetze.
Sagenhafter Lauf, bei dem ich allen Nichtalpenbewohnern nur zum Durchkommen als Ziel raten kann. Ich war zwei Wochen zuvor Dritter bei einem franzoesischen Berglauf, aber bei S-Z sind sie mir um die Ohren gerannt. Da geht es RICHTIG zur Sache.
1. Ziel in der ersten Stunde: nicht gehen. Der Weg geht einfach nur senkrecht durch den Wald hoch.
2. Sobald das steilste vorbei bist (1.500Hm auf 6km oder so), bist Du oberhalb von 2,000m unterwegs. Da geht dank "duenner" Luft nix mehr. Supernervig.
3. Runter geht es darum nicht die Haxen zu brechen. Wer das nicht speziell trainieren kann, verliert massiv Zeit und Plaetze.
Sagenhafter Lauf, bei dem ich allen Nichtalpenbewohnern nur zum Durchkommen als Ziel raten kann. Ich war zwei Wochen zuvor Dritter bei einem franzoesischen Berglauf, aber bei S-Z sind sie mir um die Ohren gerannt. Da geht es RICHTIG zur Sache.
1. Ist man dann wirklich mit laufen schneller als mit gehen?
2. Kann man das irgendwie trainieren?
3. Hmm...Ich habe jedes Mal Schiss, dass ich meine Beine nicht mehr rechtzeitig nach vorne kriege, wenn es so steil bergab geht. Und langsam runter laufen ist auch shice. Da hilft wohl nur trainieren !
Was meinst du denn mit durchkommen? Wie ist der Lauf denn energetisch im Vergleich zu einem flachen Marathon? Gibt es eigentlich Verpflegung unterwegs oder darf ich alles selber mitschleppen?
Hast du denn speziell dafür trainiert? Ideen zum Training?