In den Plänen ist ja Krafttraining in der Prepphase Vor dem Schwimm-bzw Radtraining angegeben.
Hab das die letzten Wochen auch gemacht, dabei aber festgestellt, daß ich danach total am Sack bin.Beim Schwimmen macht mir auch sehr schnell die Schulter zu.
Trainier ich im Studio zu hart oder an was liegt das?Oder sollte ich das Krafttraining auf den Rumpf und Rücken beschränken?
Grüßle Sascha
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Einfach Spass an der Bewegung haben!
Der Rest kommt von allein....
Also ich hatte auch immer Probleme mit dem KT vor dem Schwimmen... beides am selben Tag ging bei mir gar nicht...
Das einzige was ich jetzt noch mache ist 3 x pro Woche nach dem Schwimmen Training für die Rumpfstabilisation und Kräftigung...
Ich würde mal sagen, dass man vor allem das Schwimman ja erholt starten sollte, damit man ne saubere Technik schwimmen kann, und da wäre KT vorher eher kontraproduktiv.
stehe gerade vor der selben Überlegung (Prep3 MD) und habe für mich beschlossen: vor dem Schwimmen Körpermitte, vor der Radeinheit Oberkörper, ich geh aber nicht ins Studio, mach alles zu Hause mit "Eigengewicht" und vielen Wiederholungen. "Geräte" höchstens kleine Hanteln und Zugseil.
Kathrin
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"Und sollte ich die Summe der Stunden ziehen, die in meinem Leben zählen,
so finde ich gewiss nur solche, die mir kein Vermögen der Welt je verschafft hätte"
Antoine Saint-Exupéry
Ich hab KT vorm Schwimmen noch nicht ausprobiert, denke aber, dass Hunkis Argument für die bessere Technik bei ausgeruht begonnenem Training wohl stimmt.
Ich hab mir angewöhnt nach dem Laufen (wenn ich abends laufe) zu Hause noch 15-20min Stabiübungen anzuhängen. Das geht relativ gut.
Die Reihenfolge Krafttraining vor Schwimmtraining bei zwei Trainingseinheiten am Tag ist im Schwimmsport halt die Standardempfehlung. Soll so für die Muskulatur für Schwimmer irgendwie besser geeignet sein, wenn das Ausdauertraining und die Schulung der Kraftausdauer danach und nicht vor dem Krafttraining erfolgt. Ist im Radsport vielleicht ähnlich?
ich habe dasselbe Problem mit dem Krafttraining und Schwimmen.
Nach dem Krafttraining schwimmen, da bin ich die reinste Bleiente...die Schultern und Oberarme wollen nicht mehr.
Obwohl ich meist vorher nur unterer Rücken und Beine mache...aber die Arme bleiben halt net verschont.
Naja,ich komme halt vom Krafttraining, kannst nicht so ganz lassen...erst recht nicht,wenn ich derzeit weder laufen noch radln darf.
Es stimmt schon,dass man vorm Ausdauer, Krafttraining macht...ist auch besser für die Fettverbrennung usw!
Hängt von den Zielen ab!
Aber werds mir nun genau andersrum angewöhnen - morgens schwimmen,abends Krafttraining....dann sind beide Einheiten ein Erfolg
Hmm, ich weiß nicht, ob es eine Gewöhnungs-Sache ist oder an der Intensität des Krafttrainings liegt. Aber ich hab dieses Frühjahr und Sommer eigentlich immer Kraft vor dem Schwimmen gemacht, weil ich erst um 20 Uhr zum Schwimmen konnte. Sonst waren die Bahnen zu voll.
Klar hatte ich ein bißchen schwere Arme. Aber das habe ich eigentlich nur bei richtig schnellen Sachen gemerkt. Und die habe ich selten und dann nur ganz kurz (1 Bahn = 25 m alles was geht) gemacht. Technik und längere Sachen ging gut.
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Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee. (J.W.v.Goethe)
Das gilt übrigens auch für Weitsprungversuche (= Idee) und Achillessehnenrisse (= Erfahrung) ...
also,wenn man wirklich richtig krafttraining macht,dann sind die arme beim schwimmen auf jeden Fall schwer!
ansonsten macht man was nur halb!
gut,ich mach seit meinem triathlontraining auch kein zu intensives krafttraining mehr - gerade weil ich sonst zu kaputt bin. nach dem Beintraining wackeln die beine und sind geschwächt,da komm i grad noch mit dem radl heim