Ich mache mir gerade Gedanken darüber, den nächsten Winter an der Wärme zu verbringen und dabei mein Englisch zu verbessern. Natürlich sollten auch meine sportlichen Ambitionen nicht zu kurz kommen.
Vielleicht hat das schon jemand von euch gemacht? Um Tips und Erfahrungen (Ort, Schule, Gastfamilie etc.) wäre ich sehr dankbar.
Ich war in einer Sprachschule in San Diego (Mai-August). Im Winter würde ich aber eher auf die Südhalbkugel und dort würde ich irgendwo nach Australien gehen. Und gefiel es im Westen (Perth etc) und Sydney am besten (zum Reisen). Zu Sprachschulen habe ich da aber keine Erfahrungen.
Gruss aus dem Seeland
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
ich war 6 Wochen in Neuseeland, davon 4 in Christchurch in einer Sprachschule. Januar - Februar - also im Hochsommer - herrlich!
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Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen.
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt.
Tanzt, als würde keiner hinschauen.
Singt, als würde keiner zuhören .
Im Winter zum Training würde ich Südafrika empfehlen - Wetter Super, kein Jetlag da es die selbe Zeitzone ist und super Trainingsbedingungen. English Schools gibt's dort auch zu Hauf. Schau mal auf die website:
Die hochpreisigen Klassiker (Europa: Malta, USA: Kalifornien), Suedhalbkugel (Australien, Neuseeland, Suedafrika) sind schon genannt worden. Dann waere noch Florida eine Moeglichkeit.
Falls du etwas exotisches haben moechtest, kann ich dir Singapur bzw Malaysia (Kuala Lumpur) empfehlen. Singapur sicherlich auch eher im oberen Preissegment angesiedelt, Malaysia duerfte eher billiger kommen.
Indien (Mumbai/Bombay, Chennai/Madras) kaemen auch noch in Frage, dort wirst du mit dem Sport aber eher kuerzer treten muessen. Dafuer sammelst du dort Erfahrung fuers Leben, die ihresgleichen sucht.
Als letzte Exotenmoeglichkeit fielen mir noch die Emirate (Dubai & Abu Dhabi) ein, das wird allerdings auch nicht billig und im Winter kann es durchaus frisch werden.
In allen genannten Laendern gibt es sehr gute (private) Schulen, die von native speakern betrieben werden und englisch ist fuer die meisten Menschen der Mittelschicht die Standardsprache. Fernsehen, Zeitungen, etc sind ebenso selbstverstaendlich auf englisch verfuegbar.
Im uebrigen: die deutsche Schule in Kuala Lumpur wuerde sich ueber angehende Abiturienten freuen, die ihr Abi-Jahr (bzw auch das Jahr davor) in Kuala Lumpur verbringen und die Abi-Pruefungen anschliessend in Malaysia ablegen moechten. Die Schule ist recht klein (etwa insgesamt 100 Kinder zwischen 6-18 Jahren!) und es sind nur etwa 2-3 Abiturienten pro Jahr! Die Idee ist, die Klasse ein wenig groesser zu haben, damit es fuer die Kids nicht so langweilig wird. Die Lehrer sind sehr engagiert und in so kleinen Klassen hat man de facto individuelle Betreuung.