Ich fahre nun seid ca. 8 Jahren Rennrad. In manchen Jahren keine 3000km, in anderen 3 Radmarathon. Das war damal ein totales einsteiger Rad, neu keine 1000€
Nun bin ich dieses Jahr meine erste Triathlon Saison gefahren. Ich bin absolut angefixt. Will auf jedenfall im Triathlon weitermachen. Allerdings hab ich gerade die letzten 2 Jahre auch wieder vermehrt KM auf dem Renner gesammelt. Einfach Spaß am fahren gehabt.
TT und neues RR kann und will ich mir leider nicht leisten. Deshalb die Frage? Kann man ein Rad wirklich Sinnvoll für beides nutzten? also mit TT Lenker und Hochprofil Felgen, oder hab ich dann letztendlich an beidem keinen Spaß.
Das Rad sollte schon für die nächsten 3 Jahr reichen. MD und Radausfahrten >150KM (auch mit HM).
Das ich nicht beides mit der gleichen Sitzposition fahren kann ist mir natrülich klar.
Ich hoffe mir kann jemand helfen. Vllt gibt es ja genau für so einen Fall sogar gängige Modelle.
Das ich nicht beides mit der gleichen Sitzposition fahren kann ist mir natrülich klar.
Ich hoffe mir kann jemand helfen. Vllt gibt es ja genau für so einen Fall sogar gängige Modelle.
LG
Mike
Ich würde mir ein Aero Rennrad holen, die Extensions zum WK dran, Sitzposi anpassen und fertig. Nach dem Wettkampf die Dinger ab, deine RR Posi wieder einstellen und ab zur nächsten RTF. Das wäre aus meiner Sicht sinnvoll und auch im Wettkampf brauchbar.
Ich würde mir ein Aero Rennrad holen, die Extensions zum WK dran, Sitzposi anpassen und fertig. Nach dem Wettkampf die Dinger ab, deine RR Posi wieder einstellen und ab zur nächsten RTF. Das wäre aus meiner Sicht sinnvoll und auch im Wettkampf brauchbar.
Sehe ich auch so.
Das Specialized Venge bietet da sogar einen eigenen Vorbau an mit tollem Auflieger.
Ich habe am Rennrad einen Auflieger und dazu einen Triathlon-Sattel mit einer Profile FastForward-Sattelstütze. was ich schnell zwischen Rennrad und Triathlonrad umbauen kann. Laufräder halt eher mittelhoch und nicht gewillt, für das bisschen Triathlon in meinem Fall ein Schweinegeld für einen weiteren LRS auszugeben.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ach wie herrlisch, dass einer mal mit kleinerem Budget operieren mag...
Aber letztlich: solang der Spass an der Freud nicht vom Material abhängig ist (bzw. sich jemand von dem Gedanken, es wär so, freimachen kann), wieso nicht vorhandenes Material aufbohren? Redshift Lenkeraufsatz mit elektronischer Schaltung, wo nur die Stecker einzustöpseln sind bei Benutzung, deren klappbare Sattelstütze dazu oder alternativ eine zweite mit etwas weniger Setback, fertig ist der Lack.
Oder halt noch ein paar Aerolaufräder dazu.
Treten muss man ja eh sowieso bzw. grad deswegen macht mans ja.
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
Aeor-Rennrad mit Aufsatz habe ich auch zwei Jahre lang praktiziert, bevor mein erstes TT kam... Ich würde nur bedenken: Je nach Hersteller lässt sich beim Aero-Rad keine nach vorn gekröpfte Sattelstütze montieren, mit der man eher in die TT-Position kommt. Diese könnte man nämlich dann für Rennradausfahrten wieder tauschen und hätte so wirklich das beste aus zwei Welten.
Bin nur nicht up-to-date, was der Markt gerade so hergibt...