Sehr schön Harald. Ich glaube sogar, daß es bei den großen Ausdauerwettkämpfen häufiger zu Hyperhydrierung als zur Dehydrierrung kommt, weil alle panikartig Wasser in sich reinschütten nur wenn sich die eine oder anders Schweissperle auf der Stirn zeigt.
Vor zig Jahren war man bei Stadtmarathons und in Roth (damals noch IM Europe) doch schon fast die Ausnahme wenn man, ohne am Tropf gewesen zu sein, den Zielbereich verlassen hat. War da wirklich immer ein Arzt am Patienten, der die Diagnose gestellt hat?
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