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Alt 12.12.2014, 10:58   #2
iChris
Szenekenner
 
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Registriert seit: 29.08.2013
Beiträge: 3.240
Also dieses Jahr war ja in Zürich schon ein "2 Gruppenstart" bei dem man sich je nach veranschlagter Zielzeit einordnen sollte. Ich persönlich fand dieses Verfahren schon sehr gut und habe selber keine Athleten bemerkt die mit völliger Selbstüberschätzung in der Falschen Gruppe gestartet sind.
Generell finde ich das Startverfahren eine gute Sache. Ich selbst habe als "relativ guter" Schwimmer nicht so die Probleme mit dem Massenstart aber gerade im "Hauptfeld" ist ja immer ein großer Kampf im Wasser.
In Zürich sehe ich nur 2 kritische Aspekte. Beim Schwimmen wird man auf der zweiten Runde noch eher wie letztes Jahr auf die langsameren Schwimmer "auflaufen", wobei da die Menge durch die aueinander gezogenen Startzeiten, dies wohl ausgleicht.
Auf dem Rad kann ich mir aber vorstellen, dass die schnelleren Radfahrer bereits nach der ersten Runde auf dem engen Stück nach der Wechselzone auf viele langsame Schwimmer auffahren könnten und dass würde den eigentlichen Grund das Radfeld auseinander zu ziehen wieder zunichte machen. Denn dort passen teilweise nur 2 Räder nebeneinander.
Aber ich denke auch da haben sich die Leute von Ironman gedanken gemacht gehabt und Druchgangszeiten der letzten Jahre mit einfließen lassen. Ich bin gespannt wie das in der Praxis funktioniert in Schweden soll das ja super geklappt haben.
Mich wundert nur, dass keine klassischen Wellenstarts in AKs augeteilt zum Zuge kommt.
Bei diversen 70.3 Rennen wird dass ja auch so gehandhabt.
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