Ich wie erwähnt im Laufe der letzten Jahre langsam und stetig meine Haltung dazu immer wieder aktualisiert. Maßgeblich beteiligt an dieser Entwicklung sind zwei Entitäten: zum einen mein Sohn Maximilian, der mit 22 von y-Chromosomdominanz nur so strotzt und sich dennoch als Feminist bezeichnet. Er lehrte mich durch super nervige Diskussionen, dass nicht alles neue schlecht sein muss.
Zum anderen betreue ich als Frauenärztin in einer großen Klinik auch viele Transpersonen. Da spätestens kann man gar nicht anders, als die Sprache anpassen.
|