danke für die aufklärung. aber die sicherheit eines rennrades am gewicht festzumachen, na ja
mir ist am trainingsrad auch mal ein lenker gebrochen und das war kein leichtes teil. natürlich muss es regeln geben und auch die sicherheit gewährleistet sein, aber müssen die denn die innovationslust einzelner insb. in den zeitfahrdisziplinen einengen (z.b. die eines g. obree). ich bin der meinung, dass die uci da zu enge grenzen zieht.
vergleichbare leistungen über lange zeiträume sind ohnehin nicht denkbar. in den anfängen des radsports gab es ja auch keine schaltungen. beim schwimmen keine wellenkillerleinen usw.