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Alt 11.12.2023, 12:16   #5371
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.755
Ah jo, dankedanke!


Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
Kleine klugscheixxerei am Abend:
Das ding zum abbinden heißt Tourniquet
Es ist nicht so, dass ich es nicht eigentlich wüsste, aber ich habs gestern Abend ums Verrecken nicht hingekriegt, auf die Schnelle nix gefunden und hatte nur die Lautschrift aus ner Antwort einer der Theoriefragen vor Augen.
Hätte vielleicht bei Evanescence nachgucken sollen, die hat das ja bereits Anfang des Jahrtausends besungen...

Zitat:
Zitat von dr_big Beitrag anzeigen
Intubiert ihr wirklich?
Bei der Feuerwehr gibts Larynxmaske mit Thomasholder, dann kannste den Beutel dranstecken und hast die Hände frei für andere Dinge.
Jain.
Wir dürfen nur die Atemwege sichern, was dementsprechend für Güdel- und Wendltubus gilt, intubieren im Sinne einer invasiven Massnahme nicht.
Die Larynx-/iGel-Maske kenn ich von den Ausbildungen unsrer Nachbarbereitschaft, wo der Leiter selbst Notarzt, Flugretter und was weiss ich ist, der hat mal eben privat n paar Handvoll davon angeschafft und in seinen privaten NotSan-Rucksack getan sowie zur Übung verwurstet.
Der meint auch, die arbeiteten dran, das ganze, aktuelle Tubusgedöns (Larynx- und Endotrachialtuben)(sind ja nicht nur die Tuben selber, sondern auch das dazu benötigte Zubehör, zudem deckt bei den Larynxmasken wohl eine Grösse relativ viel ab), das wir derzeit mitschleppen, dadurch zu ersetzen), aber bis das wieder durch alle Gremien, Erprobungen und Feldversuche durch ist, wirds wahrscheinlich n bissl dauern, zudem gilt das auch wieder nur für speziell geschulte Kräfte.
Weil, in der Erlaubnis zur Anwendung wird die Larynxmaske dann wohl dem Larynxtubus gleichgestellt und ich meine, da gilt im Rettungsdienst, dassd mindesten RS sein und 50x so n Ding unter Aufsicht geschoben haben musst.

Aber letztlich ist das (für uns hier) eh graue Theorie.
Da wir den kompletten Landkreis abdecken, die eingesetzten Kräfte ebenso ausm gesamten Landkreis kommen (also im Zweifelsfall 30km Anfahrt ohne Sonderrechte haben und dann noma 30km mit Tatü zum Einsatzort fahren), sind wir in der Regel immer nachm HvO, der lokalen Feuerwehr undm Notarzt und Rettungswagen dort. Daher beschränkt sich alles auf Assistenz und dann eben den Abtransport aus unwegsamem Gelände.
Ich kann mich nicht erinnern, dass wir die letzten Jahre tatsächlich mal für medizinische (Erst-)Hilfe zuständig gewesen wären, nichtmal bei den zB. Motocross-Veranstaltungen.

Daher wärs mir ganz recht, endlich mal mit der Ausbildung fertigzuwerden, dann kann ich Praktika bei Bereitschaften machen, die tatsächlich zuerst am Patient sind, also zB. im Winter in den Skigebieten oder im Sommer den Bikeparks. Die schieben regelmässig Dienst und freuen sich über jede/n, die/der dabei unterstützt.
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
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