Danke für die Antworten.
Hatte nicht vor, mich grossartig verrückt zu machen.
Eigentlich steckt hinter dem ganzen der perfide Plan der langfristigen Gewichtsreduktion. Da ich also parallel kalorienreduziert esse, kann ich ohnehin keine Höchstleistungen erwarten.
Nur bei der ganzen Vorbereiterei schielt man früher oder später dann doch auf das, was rauskommen mag und da ist bei der OD nun mal diese 3h Grenze so verlockend als Ziel, aber nicht wirklich einfach zu erreichen (so soll das ja sein bei Zielen). Sorgen mach ich mir nur, daß ich im WK dann überpace, weil ich mir Ziele stecke, die eigentlich von vornherein unmachbar waren und dadurch dann im abschliessenden Lauf (meiner schwächsten Disziplin)
dann eingehe und mir so die gesamte Erfahrung vermiese.
Schließlich hab ich ja überhaupt keine Ahnung, wie ich laufe NACH Schwimmen und Rad?!? Lauft Ihr da einfach nach Gefühl los oder habt Ihr feste Zeitvorgaben für die ersten km oder haltet Ihr Euch strikt an Eure Herzfrequenzmesser und setzt Euch da Limits (sofern Ihr welche tragt)? Die gleichen Fragen hätte ich fürs Fahrrad. Starre ich da auf den Tacho oder auf die Pulsuhr und wie weh darf das ganze tun?
Steigt Ihr fast schwindlig vor Anstrengung vom Rad oder spart Ihr Euch bewußt was auf, obwohl Ihr noch deutlich schneller könntet, weil ja noch das Laufen kommt???
Schon wieder Fragen über Fragen und wieder Danke für die Antworten. Mir ist auch klar, daß die alle individuell unterschiedlich beantwortet werden müssen und ich es letztlich für mich selbst rausfinden muss, deshalb schreibt mir doch einfach wie Ihrs für Euch macht.
Danke,
Felice
P.S.: Um das mit der Vorbereitung zu konkretisieren. Ich hab mich jetzt an dem Buch "Ausdauertrainer Triathlon" von Prof. Hottenrott und dem "Plan für den Gesundheits- und Fitnesssportler" orientiert. Kennt den einer, reicht der aus oder soll ich happy sein, wenn ich damit überhaupt durchkomme?