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Alt 31.07.2019, 08:48   #23
Lucy89
Szenekenner
 
Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.011
Zu dem Thema hab ich eine Frage. Ich bin am Sonntag in Hamburg gestartet und habe dabei eine NP (nimmt man den Wert zum vergleichen?) von 141W getreten, was knapp 71% meiner FTP entspricht (und einem Schnitt von 31.4km/h). Ich hab während des rennens nicht auf die Wattzahl geguckt, erst nachher. Um ehrlich zu sein war das zu keinem Zeitpunkt wirklich anstrengend, aber bei so einem langen Tag traue ich mich auch nichts anderes.
Ich ging also sehr erholt vom Rad und der Marathon war komplett unproblematisch und etwa 15-20min langsamer als meine aktuelle Solo-Marathon-Zeit.
Hab ich zu wenig gegeben beim radfahren? An sich find ich 71% gar nicht so unrealistisch. Andererseits hab ich meine meisten langen Ausfahrten im Bereich von 128W gemacht, was 65% entspricht und kaum anstrengend war. Vom Puls brauchen wir gar nicht sprechen, da komm ich nicht mal an die 75% dran.

Bei meiner Mitteldistanz habe ich 16W mehr getreten (80% FTP), war deutlich anstrengender.

Passt das alles zusammen oder hab ich mich zu sehr geschont? Letztendlich ist es egal weil ich ein geiles rennen hatte und lieber am ende noch nen guten Marathon raushaue anstatt aufgrund von Überpacing auf dem Rad einzugehen. Aber ich versuche dennoch die optimale Strategie zu ermitteln.
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