Nachzutragen wäre noch vom Lauf.
Ich bin auch erst mal losgewandert und war nur mit Kühlung beschäftigt.
Hatte zu wenig zu Trinken bekommen am Ende.
(Hatte nur die Lenkerflasche zur Verfügung, hinterm Sattel war ungenießbare Pampe. Kriegte ich irgendwie nicht runter)
Leider hab ich beim Wechsel in T2 auch nichts zu trinken bekommen.
Hierzu kann man natürlich sich selbst an die Nase greifen und sich fragen, weshalb man sich nichts in den Laufbeutel gelegt hat.
Mit leider nur 140 Jahreslaufkilometern, es ging einfach nicht mehr, war ein Wandertag ja vorprogrammiert, dass ich aber erst mal nur ging, war nicht geplant.
Mit Einbruch und Krämpfen beim Radsplit muss man aber absolut in Notfallmodus schalten und auf Nummer sicher gehen...Walk-Run ist kein schlechter Ansatz um ins Ziel zu kommen.
Bei km 26 wollte ich mal 10km am Stück laufen, eventuell sogar bis ins Ziel, hielt dann aber bei km 31 inne und mir wurde abrupt schwindelig und kotz übel. Hatte nun Angst umzufallen, und ging ganz vorsichtig weiter, da ich 2 Tränken ausfallen lassen hatte und wohl dringend was brauchte. ...
Das ging gerade noch mal gut und so bin ich dann mit Obst regernerierend ins Ziel gewandert. Hat mich halt 6h beschäftigt, aber so konnte ich Pläne für 2019 schmieden.
Bin jetzt schon heiß auf Wales.
Ergebnis: 12:39:39 - 1:10:20 (1.155.) 5:14:59 (415.) 6:02:12 (1.619.)
Eber