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Alt 28.02.2010, 23:59   #15
fritz007
Szenekenner
 
Benutzerbild von fritz007
 
Registriert seit: 27.02.2007
Ort: Hessen
Beiträge: 1.359
Zitat:
Zitat von Deichman Beitrag anzeigen

Zu dem Druck: wie schwer bist Du und auf was für einem Untergrund?
Ich habe 3bar vorne und 3,5bar hinten bei 82 kg....das ist relativ viel aber es reicht, um nicht auf dem Untergrund zu schwimmen.

Wenn die Gänge springen, deutet das auf einen verschlissenen Antrieb oder schlechte Einstellung..checke mal:
Kettenblatt / Blätter defekt?
Kassette verschlissen?
Kette zu lang?
Schaltauge krumm?
Schaltzug hat sich gedehnt? > Schaltung nachstellen.
Dreck zwischen den Ritzeln?
Kettenglied steif?...untersuche mal die Kette
Schaltwerk defekt?
Schalthebel defekt?
Außenhülle alt oder verdreckt, Schaltzug gängig machen.!!!!!
(mal hinten lösen und den Zug in der Hülle hin- und her bewegen, sodaß es wieder flutscht)

Mit anderen Worten...geh lieber doch mal zum Händler wenn Du nicht so schrauben kannst...geht schneller als selber basteln...ansonsten prüf mal zuerst nach, was ich halbfett markiert habe. Damit kann man schon viele Probleme, die in die Richtung gehen lösen.

Gruß
Deichman
Naja, bin jenseits der 100 Kilo unterwegs. Gestern bin ich mit jeweils 3 Bar auf unbefestigten Waldwegen unterwegs gewesen.

Das Rad ist neu, d.h. es sollte nichts verschlissen sein. Ich werde mal, wie von Sybenwurz vorgeschlagen, die Zugspannung variieren. Und das direkt beim ersten Wettkampf. ;-) Naja, soweit ich weiss geht es nicht um die Zeit, sondern nur ums ankommen und die Firmenwertung.

Zitat:
Zitat von Ausdauerjunkie Beitrag anzeigen
Reinigung bei mir nie längr als 10 Minuten, ohne Schlauch und Hochdruck, 2 Eimer Wasser, Lappen, Bürste, gut ist.
Kette 1.000km? Haha. Viele 1000.
Hört sich gut an. Ich werde es mal versuchen das nächste mal. Bin halt noch unsicher was alles sauber sein muss und will vermeiden etwas falsch zu machen.

Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Zur Schaltung: oft längen sich auf den ersten Kilometern die Züge noch etwas, das kann man aber mit der Zugspannung regulieren: dazu gibts oben am Schalthebel und manchmal auch am Schaltwerk ne Schraube, jeweils da, wo die Aussenzughülle endet.
Schaut man jeweils in Zugrichtung (also aus der Richtung, aus der der Zug da drinsteckt) muss man sie im Gegenuhrzeigersinn drehen.
Die Dinger haben nach ner Viertelumdrehung je ne Raste.
Nimmt man die oben am Schalthebel, kann man direkt beim Fahren probieren: ne Viertel- oder halbe Umdrehung raus, dann hoch und rinterschalten, obs besser wird.
Wenn ja, nochmal ne Viertelumdrehung probiern und wieder schalten, bis sch nix mehr bessert.
Wichtig: man muss natürlich auch noch runterschalten können, und dies wird schlechter, wenn man die Einstellschraube rausdreht, daher auch Runterschalten probieren und die goldene Mitte zu finden trachten.

Schau ggf. bei "Making Of..." nach, da ist die Schaltungseinstellung erklärt.
Zwar am Rennrad, aber am MTB ists genauso, nur dass du auch (oder nur, je nachdem) am Schalthebel ne Einstellschraube hast.
Danke, das werde ich versuchen.

Danke erstmal für die vielen Antworten. Dann war das Reinigen soweit OK, nur dass ich eben noch zu lange gebraucht habe. Ich bin da sehr pingelig und will den gesamten Dreck abhaben.
fritz007 ist offline   Mit Zitat antworten