Englisch ist auf jeden Fall ok.
Ansonsten spreche ich auch mit Händen und Füßen, mein Gesichtsausdruck spricht sowieso Bände und meistens rede ich eh viel zu viel.
Ich "rede" auch gerne mit dem (Gegen-)Wind und da wird es gut sein, wenn man ziemlich allein auf der Strecke ist und andere das nicht mit anhören müssen
Ich bin ziemlich gespannt wie sich bis zum 3. August mein Kaffeekonsum verändert.
Eigentlich brauche ich nur an den Wettkampf zu denken und ich hab einen doppelten Espresso in der linken Herzkammer...
Jetzt geht es aber erstmal Schwimmen.
Auch wenn ein einstündiges, stupides Dauerkraulen wohl keinerlei Verbesserung bringt bei meiner lahmen Schwimmzeit, so ist es doch etwas, was mich glücklich macht.
Und glücklich sein ist bestimmt nicht schädlich für den Wettkampf