Ich bevorzuge die umgekehrte Periodisierung. Nicht weil sie besser wäre, sondern weil sie besser zu meinem Leben, meinem Vorlieben (ballern!!!) und dem deutschen Wetter passt.
Ganz grob gesagt funktioniert das so, dass du im Winter am Tempo arbeitest, also immer eher kurz und hart trainierst und dieses Tempo dann zum Wettkampf hin auf die längeren Distanzen bringst.
Vorteil ist wie gesagt das du bei dem mistwetter im Winter nicht 4 h Rad auf dem Plan hast sondern eher 1 Stunde böse intervalle auf der Rolle machst. Für mich ist das perfekt.
https://www.trainingpeaks.com/blog/r...r-triathletes/