Ich halte es mit Eisenhower:
"Planning is everything, the plan is nothing."
Die Auseinandersetzung mit Theorien hilft verschiedene Moeglichkeiten durchzudenken.
Am Ende hilft aber nur eines: ausprobieren und in sich reinhoeren. Es geht ja schlicht darum, sich vor dem Wettkampf zu ermueden ohne ueberzutrainieren und anschliessend so zu erholen, dass man voll leistungsfaehig ist.
Mir kam Mark Allen's "Methode" immer sehr entgegen.
Woche 6&5 waren hammerhart und sehr umfangreich (30h+). Woche 4 hatte weniger, aber auch noch 25h und ich stand kurz vor dem burnout. Woche 3 hatte noch weniger (20h) und die Muedigkeit sass noch tief. Aber dann kam alles langsam und gewaltig zurueck.
Tapering wird gerne mit wenig/nichtstun verwechselt. "Weniger" ist aber wohl treffender.
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