Ich bin auch kein Suchtexperte habe allerdings in meinem näheren familliären Umfeld einen Menschen erlebt, der bereit war sehr viel zu ertragen als Folge seines Alkoholkonsums.
Von Alkohol habe ich Gott sei Dank die Finger gelassen und auch von anderen Stoffen, die die meisten Menschen als suchtgefährdend einordnen.
Ich denke schon, dass Menschen, die mit einem Suchtmittel ein Problem haben über viele Jahre ganz schön was ertragen können.
Tja - es gibt also nicht einfach zwei klar voneinader abzugrenzende "Welten":
Die Welt der Sportler, denen ganz klar ist wie wichtig Disziplin und ein gesunder Lebenswandel sind und die andere Welt derjenigen, die eben bestimmte Stoffe immer wieder konsumieren, obwohl sie ihnen schaden.
Was ein Weltklasselangdistanzer in ein paar Spitzenwochen trainiert, dürfte als Jahrespensum angemessen sein eines Menschen, der sich darum bemüht seinen Körper durch ausdauersportliche Tätigkeiten fit zu halten.
Geändert von ThomasG (18.10.2017 um 23:14 Uhr).
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