Zitat:
Zitat von Helmut S
Naja: Eher ob die "Gewinne" (um bei deiner Vokabel zu bleiben) groß genug sind (um insb. risikoadäquat zu sein und Renditeansprüche zu erfüllen). Das "Gewinne" größer als "Verluste" (um auch hier bei deiner Vokabel zu bleiben) sind, ist mind. mittelfristig eine Notwendigkeit. Davon alleine kann man aber nicht 3x am Tag warm essen - natürlich metaphorisch gesprochen
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Ich kenne mich mit diesen Fachbegriffen nicht genug aus. In dem von mir erwähnten Buch geht es darum, dass Kriege und Katastrophen mächtige Nutznießer haben, die davon proftieren und gerade Kriege heraufbeschwören. Auch hängen an Naturkatastrophen ganze Spenden-Industriezweige dran, die vorhandenes Ungleichgewicht nur zementieren.