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Zitat von Felice
So falsch war das alles gar nicht, was ich mir rein getan hab.
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Meinst du...
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Am Morgen Müsli (kleine Portion, 30 g Toppas)
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Morgens Müsli ist klasse, außer vor Wettkämpfen - zuviel Ballaststoffe. Ich esse vor WKs 2 weiße Toast mit Marmelade.
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beim Rennen auf dem Rad Isodrink, den ich von vorher kannte (Caps, ca. 500 ml), Wasser mit Mg, was ich auch schon probiert hatte, aber alles eben nicht unter diesen Belastungen, ca. 2-300 ml) und bei km 10 und km 30 je ein PowerBar Gel erst Vanilla, dann BlackCurrant koffeiniert.
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Bei Belastung wird mir von Iso auch immer schlecht. Und Magnesium bringt dir im WK gar nix. Da brauchst du Natrium.
Lies dir mal Natalies-Malto-Konzept durch.
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Bei der Laufstrecke dann von den Versorgungsständen immer einen Becher Wasser, meist nur ein Schluck richtig getrunken, einmal einen Schluck "Iso" vom Stand bei 7.5 km. Wie gesagt, ich bin da nicht mit Übelkeit rumgerannt, aber sobald ich an die Schwelle zum zügigen Joggingtempo kam begann es leicht epigastral zu drücken...
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Man kann natürlich auch zuviel trinken.
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Mich würd nur interessieren, ob ich in der Situation mehr hätte rausholen können, indem ich einfach stur weiter Gas gegeben hätte und dann tatsächlich das Erbrechen in Kuaf genommen hätte, oder ob das schonmal einer gemacht hat und dann tatsächlich 10 Minuten später mit Krämpfen im Graben lag...
So hab ich das ganze kontrolliert, war nie gefährdet eventuell doch nicht anzukommen hab aber das schlechte Gewissen, daß vielleicht mehr gegangen wäre.
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Verbuch es halt als Lehrgeld.