Ja,
wie macht man das?
Einfach ohne Trainingsplan trainieren, das Training in den Alltag integrieren, flexibel und spontan sein, man kann viele kleine Sachen trainieren anstatt auf der Couch abzuhängen.
Ich mache das jetzt seit ca. 8 Jahren so und es funktioniert gut. Ausser zwei festen Terminen (schwimmen) ist bei mir alles variabel.
Einige Sachen erschlage ich mit dem weg zur Arbeit, den langen Lauf z.B. einmal die Woche von der Arbeit nach Hause, häufig mit dem Fahrrad zur Arbeit und zurück, dann noch ein kurzes Läufchen hintendrauf (koppeln).
Das Arbeitswegtraining spart einiges an Zeit, die man dann anderswo investieren kann (Gartenarbeit = mit dem Bier auf der Liege liegen
)
PS: anders als Danksta war und bin ich der reine Genusstriathlet, liegt aber wahrscheinlich am Alter. Hat aber schon für 3 Langdistanzen gereicht, dieses Jahr die vierte, ankommen ist das Ziel.
Gruß strwd
Zitat:
Zitat von oldrunner
Hallo,
mich würde interessieren, wie andere Triathleten ihr Training in das "normale Leben" integrieren. Wie Ihr damit umgeht, wenn am Wochenende nichts mit Training zu machen ist, weil mal wieder eine Familienfeier 500km enfernt ansteht, ihr das ganze Wochenende den Kindern beim Fußballturnier zuseht, das geplante Abenttraining dem Meeting zum Opfer fällt, eine kurzfristig anberaumte Geschäftsreise ansteht, ect, ect, ect.
Welche Möglichkeiten gibt es, Zeit zu sparen, was kann man eventl. streichen, was kann kompensiert werden? Welche Auswirkungen hat ein unregelmäßiges Training, welche Möglichkeiten einer flexiblen Trainingsgestaltung gibt es? Fragen über Fragen...
Gruß
Alex
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