20.01.2024, 13:00
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#111
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Szenekenner
Registriert seit: 24.06.2019
Ort: Zürič
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Zitat:
Zitat von schnodo
Ich bin ja ein ältlicher Mensch und das letzte Mal ist auch schon wieder sehr lange her, aber im Normalfall peile ich "angenehm fordernd" als gefühlte Anstrengung an.
Dann spiele ich im Kopf meine Playlist fürs Bahnenzählen ab. So ab 200 m oder 300 m, in der Gegend von "you've got to know when to hold 'em, know when to fold 'em, know when to walk away, and know when to run..." (der Ersatz für das ursprüngliche Lied Nummer 10), wenn sich alles eingependelt hat und das Wasser gefühlt immer fester wird, ist es einfach nur schön.
Auf den letzten hundert lasse ich mich vielleicht darauf ein, dass es "unangenehm fordernd" wird, aber wenn das Ende in Sicht ist, geht das. Die ganze Strecke könnte ich so nicht schwimmen, dann hätte ich keinen Spaß mehr dran und würde vermutlich sowieso ersaufen.
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Richtig anstrengend ists doch erst, wenn Dir „King of Pain“ von Police nicht mehr aus dem Kopf will…
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
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